checkAd

    DAX  1984  0 Kommentare Elliott Wave Analyse - Dax folgt dem EW Regeln - Seite 2

                                      

     

    1.    Sollte das Tief bei 8245 bzw. die Marke bei 8322 halten, erwarte ich die letzte schnelle steigende Trendwelle (Vorstoß) bis in den Bereich 8536. (Fallende Kurse setzten eine Welle früher als erwartet ein).

    2.    Der erwartete Rücklauf bis 8246 sollte noch überschritten werden –eingetroffen-.

    3.    Nach einem Zwischentief  bis in den Bereich 8157 und unter der Voraussetzung, dass die Marke bei 8094 hält, bleibt das Ziel bei 8290 möglich.

    4.    Sollte sich ein Abschlussmuster in der Welle c bilden, sollten sich steigende Kurse bis in den Bereich 8363 oder etwas höher bilden. –nicht eingetroffen-

     

     

     

    Haftungsausschluss

     

    Die hier veröffentlichten Analysen, Marktkommentare, Handelssignale und Transaktionen sind keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes und stellen kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten dar. Sie entsprechen lediglich dem Ergebnis des verwendeten Handelssystems.

     

    Inhalte auf www.elliottwaver.de dürfen generell nicht als Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend.

     

    Aus rechtlichen Gründen weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass alle hier enthaltenen Informationen nach bestem Wissen dargestellt werden, jedoch keinerlei Haftung für die Richtigkeit übernommen wird.

     

    Weiterhin stellen die hier besprochenen Anlagemöglichkeiten ausdrücklich keine Anlageempfehlung oder -aufforderung dar sondern spiegeln nur mein eigenes Handeln!

     

    www.Elliottwaver.de übernimmt keine Haftung für bereitgestellte Handelsanregungen. Diese stellen in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. 

     


    Rüdiger Maass
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Rüdiger Maaß betreute als Devisenmakler Anfang der 80er bis Anfang der 90er Jahre viele renommierte internationale Banken. Nach verschiedenen Projekten im Bereich internationaler Kapitalanlagen veröffentlicht er seit 1998 regelmäßig Devisen- und Aktienmarktanalysen nach dem Elliott-Wellen-Prinzip auf der Website www.elliottwaver.de, ist der Autor von dem Buch Elliott Wellen, erschienen beim Finanzbuchverlag und veranstaltet Seminare, um Tradern Grundlagen und gewinnbringende Handelsstrategien vorzustellen.
    Mehr anzeigen
    Seite 2 von 2
    Verfasst von Rüdiger Maass
    DAX Elliott Wave Analyse - Dax folgt dem EW Regeln - Seite 2 Das amerikanische Haushaltsdefizit bleibt ein wichtiges Thema. In der Frankfurter Allgemeinen warnen die Spitzenbanker vor einem Horrorszeanrio, einer weltweiten Katastrophe. Herr Jain, der Ko-Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank und andere Banker aus den Vorständen machen sich Sorgen um die Entwicklungsländer. Wirklich? Das Problem mit dem Haushaltsdefizit würde für die Entwicklungsländer in eine Katastrophe führen. Absolut katastrophal würden potenielle Ausfälle der Staatsanleihen der USA. Es handele sich um das Fundament des Finanzsystems, so Jain. Es wird befürchtet, dass das Finanzministerium die Zinsen für die Staatsanleihen nicht mehr zahlen kann. Erkennen Sie auch die auffällige Zahl der genannten Superlativen. Jamie Dimon, der Vorsitzende der größten amerikanischen Bank JP Morgan Chase riesige unbeabsichtigte Folgen. Ich hab mir den Bund Future angesehen, keine Katastrophe zu erkennen. Der DAX verhält sich gemäß der EW Analyse und stieg am Freitag. Warum malen die „Top-Banker“ Katastrophenbilder an die Wand und zwar in der Superlative und es passiert nichts? Gewöhnich reagiert die Börse vor dem Ereignis. Haben die Banker Angst, wollen sie Angst und Panik verbreiten? Es wird von einer sich schnell ausbreitenden tödlichen Krankheit und unheilbare rechtliche Konsequenzen gesprochen. Das hört sich nach der Pest an, die im Mittelalter grassierte. Machen sich die Top Banker wirklich machen sich Sorgen um die Armen, die Entwicklungsländer ? Wer sind die großen Verlierer, wenn die Zinsen der Staatsanleihen nicht gezahlt werden? Die Banken, die Kredit aus dem Nichts geschaffen haben und an den Staat verliehen haben. Machen sich die Top Banker wirklich Sorgen um die Armen oder um sich selbst oder erkennen sie langsam, dass ein Finanzsystem, dessen Fundament auf einem Schuldenprinzip ruht, scheitern muss? Die Bundesbank erklärt, dass unser Finanzsystem u.a. aus Krediten durch Geschäftsbanken besteht, die Geld neu schöpfen, also neu machen, also aus dem Nichts schaffen. Die „Topbanker“ haben ihre Existenz auf der Kreditvergabe aus dem Nichts gebaut. Die Sorgen der Top Banker sind begründet, aber in erster Linie, weil ihr auf dem Nichts aufgebautes Geschäftsmodell ins Wanken gerät und der Öffentlichkeit bekannt wird.

    Disclaimer