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    DAX  1984  0 Kommentare Elliott Wave Analyse - Dax folgt dem EW Regeln

    Rückblick: Die erwarteten steigenden Kurse setzen ein.

    DAX Future Analyse

    DAX-Future Dez. 2013 minus 6 Punkte = Xetra-Dax

     Wellenbild:        

                                  

    Seit dem Tief bei 7660 hat es eine steigende Trendwelle (iii) bis in den Bereich 8419 gegeben. In der Welle (b) haben sich komplexe Korrekturmuster entwickelt, die zwar den Anschein von einem Dreieck hatten, aber als abc x abc Wellen gewertet werden müssen, weil ein weiteres Hoch entstanden ist.                        

                           

    Nach Abschluss der Welle (iv) bei 8086 sollte sich eine steigende  Trendwelle entwickeln. Das Ziel liegt im Bereich 8817.

     

    Grundsätzlich ist es sehr ungewöhnlich, dass nach einem umgekehrten waagrechten Dreieck (Abschlussmuster) und der letzten schnellen Trendwelle ein neues Hoch entsteht.  Diese Formation verlief regelkonform und leitet einen Abwärtstrend ein. Ein neues Hoch passt nicht in dieses Bild.

     

    Nach nochmaliger Überprüfung der Formation, lässt sich das waagerechte Dreieck von mir  nicht anders interpretieren.

     

    Ich glaube nicht, dass die Abschlussmuster wirkungslos werden. Die Anzahl  der Abschussmuster bestimmt die Stärke der zu erwartenden Abwärtsbewegung.

    Einschätzung und Ziele für die nächsten Tage:

     

    Es hat sich eine fallende abc Welle gebildet.  Ein umgekehrtes waagerechtes Dreieck bleibt möglich.

     

    Sollte 8487 halten –eingetroffen-, wird ein Hoch in Form einer abc Welle  kurz über 8776 wahrscheinlich.  Ein Zwischentief im Bereich 8628 ist möglich.

    Nach einem Hoch bei 8776 sollten sich Signale für die fallenden Welle e bilden.

    Die gestrichelten Linien zeigen den Verlauf von einem möglichen umgekehrten  Dreieck.

     

    Risiko: Traden, wenn überhaupt,  nur mit kurzen Stopps, weil objektive und gleichzeitig kurze Stopps“ schwer zu definieren sind.

     

    Ihr Rüdiger Maaß

     

    Historie:                  


    Rüdiger Maass
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    Rüdiger Maaß betreute als Devisenmakler Anfang der 80er bis Anfang der 90er Jahre viele renommierte internationale Banken. Nach verschiedenen Projekten im Bereich internationaler Kapitalanlagen veröffentlicht er seit 1998 regelmäßig Devisen- und Aktienmarktanalysen nach dem Elliott-Wellen-Prinzip auf der Website www.elliottwaver.de, ist der Autor von dem Buch Elliott Wellen, erschienen beim Finanzbuchverlag und veranstaltet Seminare, um Tradern Grundlagen und gewinnbringende Handelsstrategien vorzustellen.
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    Verfasst von Rüdiger Maass
    DAX Elliott Wave Analyse - Dax folgt dem EW Regeln Das amerikanische Haushaltsdefizit bleibt ein wichtiges Thema. In der Frankfurter Allgemeinen warnen die Spitzenbanker vor einem Horrorszeanrio, einer weltweiten Katastrophe. Herr Jain, der Ko-Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank und andere Banker aus den Vorständen machen sich Sorgen um die Entwicklungsländer. Wirklich? Das Problem mit dem Haushaltsdefizit würde für die Entwicklungsländer in eine Katastrophe führen. Absolut katastrophal würden potenielle Ausfälle der Staatsanleihen der USA. Es handele sich um das Fundament des Finanzsystems, so Jain. Es wird befürchtet, dass das Finanzministerium die Zinsen für die Staatsanleihen nicht mehr zahlen kann. Erkennen Sie auch die auffällige Zahl der genannten Superlativen. Jamie Dimon, der Vorsitzende der größten amerikanischen Bank JP Morgan Chase riesige unbeabsichtigte Folgen. Ich hab mir den Bund Future angesehen, keine Katastrophe zu erkennen. Der DAX verhält sich gemäß der EW Analyse und stieg am Freitag. Warum malen die „Top-Banker“ Katastrophenbilder an die Wand und zwar in der Superlative und es passiert nichts? Gewöhnich reagiert die Börse vor dem Ereignis. Haben die Banker Angst, wollen sie Angst und Panik verbreiten? Es wird von einer sich schnell ausbreitenden tödlichen Krankheit und unheilbare rechtliche Konsequenzen gesprochen. Das hört sich nach der Pest an, die im Mittelalter grassierte. Machen sich die Top Banker wirklich machen sich Sorgen um die Armen, die Entwicklungsländer ? Wer sind die großen Verlierer, wenn die Zinsen der Staatsanleihen nicht gezahlt werden? Die Banken, die Kredit aus dem Nichts geschaffen haben und an den Staat verliehen haben. Machen sich die Top Banker wirklich Sorgen um die Armen oder um sich selbst oder erkennen sie langsam, dass ein Finanzsystem, dessen Fundament auf einem Schuldenprinzip ruht, scheitern muss? Die Bundesbank erklärt, dass unser Finanzsystem u.a. aus Krediten durch Geschäftsbanken besteht, die Geld neu schöpfen, also neu machen, also aus dem Nichts schaffen. Die „Topbanker“ haben ihre Existenz auf der Kreditvergabe aus dem Nichts gebaut. Die Sorgen der Top Banker sind begründet, aber in erster Linie, weil ihr auf dem Nichts aufgebautes Geschäftsmodell ins Wanken gerät und der Öffentlichkeit bekannt wird.

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