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KTG Agrar SE: Größter Erzeuger von gentechnikfreien Sojabohnen in Westeuropa weitet Anbaufläche 2014 deutlich aus (News mit Zusatzmaterial) - Seite 2
weniger. Aufgrund des knappen Angebots fördert auch der
Lebensmitteleinzelhandel den europäischen Anbau von genfreiem Soja durch
verschiedene Nachhaltigkeitskampagnen und Unterstützung strategischer
Kooperationen von Verarbeitern und Landwirten.
KTG Agrar mit Alleinstellungsmerkmal durch Forschung und Investitionen
Die Sojabohne, insbesondere genfreie, ist derzeit die profitabelste
Feldfrucht. Durch die hohe Nachfrage nach europäischem Soja und knappem
Angebot, wird das Preisniveau nachhaltig hoch bleiben. Die Sojabohne ist
daher eine strategische Kultur in der KTG Fruchtfolge und wird spürbar zur
Steigerung der Profitabilität im Ackerbau des Unternehmens in den kommenden
Jahren beitragen. KTG Agrar hat in den vergangenen Jahren durch den Test
verschiedener Kulturen, züchterischen Fortschritt und neue
Bearbeitungsmethoden den Soja-Anbau für Mitteleuropa optimiert. Dabei
profitiert das Landwirtschaftsunternehmen von der 20 jährigen Erfahrung im
Öko-Anbau. Die Erzeugung von großen Mengen in homogener Qualität ist ein
wichtiges Alleinstellungsmerkmal.
Siegfried Hofreiter: 'Investitionen in der Landwirtschaft und
Nahrungsmittelproduktion brauchen Zeit bis sie Erfolg zeigen. Dieser ist
dann jedoch sehr nachhaltig. In nur drei Jahren sind wir auf diesem Weg
sehr gut vorangekommen.' Die KTG Agrar ist seit gut 20 Jahren Landwirt und
spezialisiert auf den ökologischen und konventionellen Ackerbau. Sowohl im
konventionellen als auch ökologischen Bereich verarbeitet das Unternehmen
die Erzeugnisse wie Getreide, Mais, Sojabohnen und Gemüse immer häufiger
selbst. Dafür investiert KTG Agrar seit drei Jahren in die Verlängerung der
Wertschöpfungskette mit der Strategie 'vom Feld bis auf den Teller'.
Innerhalb dieser Strategie wurde im Jahr 2011 auch die Ölmühle Anklam - am
Fluss Peene in Mecklenburg-Vorpommern - übernommen, modernisiert und in die
Gruppe integriert.
Bio-Boom wird zur weiteren Umsatz- und Ergebnissteigerung beitragen
Insgesamt zieht KTG Agrar ein positives Messefazit. Siegfried Hofreiter:
'Der Bio-Boom ist längst nicht beendet und wird von der aktuellen
Gentechnik-Debatte noch verstärkt. Als führender Bio-Bauer in Westeuropa
wird dies zur weiteren nachhaltigen Umsatz- und Ergebnissteigerung unseres
Unternehmens in den kommenden Jahren beitragen. Unser Ziel, bis spätestens
2015 die Umsatzmarke von einer Viertelmilliarde Euro zu knacken, haben wir
fest im Visier.' Der Bio-Markt ist 2013 in Deutschland erneut deutlich
gewachsen. Im vergangenen Jahr wurde mit Bio-Lebensmittel und Bio-Getränken
ein Umsatzplus von 7,2 Prozent auf rund 7,55 Milliarden Euro erzielt,
Nahrungsmittelproduktion brauchen Zeit bis sie Erfolg zeigen. Dieser ist
dann jedoch sehr nachhaltig. In nur drei Jahren sind wir auf diesem Weg
sehr gut vorangekommen.' Die KTG Agrar ist seit gut 20 Jahren Landwirt und
spezialisiert auf den ökologischen und konventionellen Ackerbau. Sowohl im
konventionellen als auch ökologischen Bereich verarbeitet das Unternehmen
die Erzeugnisse wie Getreide, Mais, Sojabohnen und Gemüse immer häufiger
selbst. Dafür investiert KTG Agrar seit drei Jahren in die Verlängerung der
Wertschöpfungskette mit der Strategie 'vom Feld bis auf den Teller'.
Innerhalb dieser Strategie wurde im Jahr 2011 auch die Ölmühle Anklam - am
Fluss Peene in Mecklenburg-Vorpommern - übernommen, modernisiert und in die
Gruppe integriert.
Bio-Boom wird zur weiteren Umsatz- und Ergebnissteigerung beitragen
Insgesamt zieht KTG Agrar ein positives Messefazit. Siegfried Hofreiter:
'Der Bio-Boom ist längst nicht beendet und wird von der aktuellen
Gentechnik-Debatte noch verstärkt. Als führender Bio-Bauer in Westeuropa
wird dies zur weiteren nachhaltigen Umsatz- und Ergebnissteigerung unseres
Unternehmens in den kommenden Jahren beitragen. Unser Ziel, bis spätestens
2015 die Umsatzmarke von einer Viertelmilliarde Euro zu knacken, haben wir
fest im Visier.' Der Bio-Markt ist 2013 in Deutschland erneut deutlich
gewachsen. Im vergangenen Jahr wurde mit Bio-Lebensmittel und Bio-Getränken
ein Umsatzplus von 7,2 Prozent auf rund 7,55 Milliarden Euro erzielt,
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