Postbank-Studie
Jeder dritte Mieter kann sich Eigenheim leisten / In 85 Prozent der Kreise ist Kauf einer Wohnung wirtschaftlicher als Miete zahlen / Gute Wertentwicklung von Immobilien bis 2025 (FOTO)
Bonn (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Die niedrigen Zinsen lassen immer mehr Menschen in Deutschland von
den eigenen vier Wänden träumen. Die Postbank hat jetzt
herausgefunden, dass für sechs Millionen Mieterhaushalte in
Deutschland dieser Traum auch realisierbar ist. Für sie kann der Kauf
einer Eigentumswohnung sogar wirtschaftlicher sein, als weiter Miete
zu zahlen. Das ergibt die aktuelle Postbank-Studie "Wohneigentum 2014
- wo Immobilien (noch) bezahlbar sind". Mehr als ein Drittel (37
Prozent) der heutigen Mieter kann sich danach in Deutschland
Wohneigentum leisten - und zwar von Flensburg bis Passau. Besonders
günstig ist die Lage bei Eigentumswohnungen: In 85 Prozent aller
deutschen Kreise und kreisfreien Städte ist der Kauf einer Wohnung
mit 70 Quadratmetern Wohnfläche bezahlbar. Das gilt nicht nur für
Gutverdiener, sondern auch für Menschen mit einem kleinen oder
mittleren Einkommen. Bezahlbar bedeutet dabei, dass die
Finanzierungslast 40 Prozent des Haushaltnettoeinkommens nicht
übersteigt.
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Die niedrigen Zinsen lassen immer mehr Menschen in Deutschland von
den eigenen vier Wänden träumen. Die Postbank hat jetzt
herausgefunden, dass für sechs Millionen Mieterhaushalte in
Deutschland dieser Traum auch realisierbar ist. Für sie kann der Kauf
einer Eigentumswohnung sogar wirtschaftlicher sein, als weiter Miete
zu zahlen. Das ergibt die aktuelle Postbank-Studie "Wohneigentum 2014
- wo Immobilien (noch) bezahlbar sind". Mehr als ein Drittel (37
Prozent) der heutigen Mieter kann sich danach in Deutschland
Wohneigentum leisten - und zwar von Flensburg bis Passau. Besonders
günstig ist die Lage bei Eigentumswohnungen: In 85 Prozent aller
deutschen Kreise und kreisfreien Städte ist der Kauf einer Wohnung
mit 70 Quadratmetern Wohnfläche bezahlbar. Das gilt nicht nur für
Gutverdiener, sondern auch für Menschen mit einem kleinen oder
mittleren Einkommen. Bezahlbar bedeutet dabei, dass die
Finanzierungslast 40 Prozent des Haushaltnettoeinkommens nicht
übersteigt.
Hauskauf selbst für Haushalte mit geringerem Einkommen möglich
Auch der Wunsch nach Haus und Garten ist in vielen Regionen der
Republik realistisch. Beträgt das verfügbare Haushaltsnettoeinkommen
1.200 Euro und mehr, ist in jedem zweiten Landkreis oder Stadt der
Erwerb eines 100-Quadratmeter-Einfamilienhauses finanzierbar.
Insbesondere in Ostdeutschland gibt es bezahlbare Einfamilienhäuser.
Die Wohnkaufkraft eines durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommens
reicht in weiten Teilen Deutschlands sogar für den Erwerb eines
Einfamilienhauses mit bis zu 120 Quadratmetern Wohnfläche. Zu den
Gegenden, in denen sogar größere Häuser erschwinglich sind, zählen im
Osten das Vogtland, im Norden die Wesermarsch und im Westen Sankt
Wendel im Saarland.
Kauf häufig wirtschaftlicher als Miete
"In der öffentlichen Wahrnehmung liegt der Fokus meist auf den
Hotspots der großen Städte und Luxuslagen wie Sylt und Rügen. Dadurch
entsteht der Eindruck, der Kauf einer Immobilie wäre in Deutschland
kaum noch erschwinglich", sagt Dieter Pfeiffenberger,
Bereichsvorstand der Postbank und zuständig für die
Immobilienfinanzierung. Generell ist jedoch in den meisten Kreisen
und kreisfreien Städten Kaufen tendenziell wirtschaftlicher als
Mieten. Das gilt für 73 Prozent der Haushalte in Wohnungen mit einem
verfügbaren Netto-Einkommen über 1.200 Euro, und das trifft auf sechs
Millionen Haushalte in Deutschland zu. "Der Traum von der eigenen
Auch der Wunsch nach Haus und Garten ist in vielen Regionen der
Republik realistisch. Beträgt das verfügbare Haushaltsnettoeinkommen
1.200 Euro und mehr, ist in jedem zweiten Landkreis oder Stadt der
Erwerb eines 100-Quadratmeter-Einfamilienhauses finanzierbar.
Insbesondere in Ostdeutschland gibt es bezahlbare Einfamilienhäuser.
Die Wohnkaufkraft eines durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommens
reicht in weiten Teilen Deutschlands sogar für den Erwerb eines
Einfamilienhauses mit bis zu 120 Quadratmetern Wohnfläche. Zu den
Gegenden, in denen sogar größere Häuser erschwinglich sind, zählen im
Osten das Vogtland, im Norden die Wesermarsch und im Westen Sankt
Wendel im Saarland.
Kauf häufig wirtschaftlicher als Miete
"In der öffentlichen Wahrnehmung liegt der Fokus meist auf den
Hotspots der großen Städte und Luxuslagen wie Sylt und Rügen. Dadurch
entsteht der Eindruck, der Kauf einer Immobilie wäre in Deutschland
kaum noch erschwinglich", sagt Dieter Pfeiffenberger,
Bereichsvorstand der Postbank und zuständig für die
Immobilienfinanzierung. Generell ist jedoch in den meisten Kreisen
und kreisfreien Städten Kaufen tendenziell wirtschaftlicher als
Mieten. Das gilt für 73 Prozent der Haushalte in Wohnungen mit einem
verfügbaren Netto-Einkommen über 1.200 Euro, und das trifft auf sechs
Millionen Haushalte in Deutschland zu. "Der Traum von der eigenen
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