Barrick Gold und Goldcorp – günstig wie 2009 …

Die vergangene Woche brachte nicht nur für Aktien die Wende zum Besseren, auch der Ölpreis stieg kräftig um fast zehn Prozent. Die Aussicht auf eine Einigung der großen erdölfördernden Länder wie Russland oder die Mitglieder der OPEC haben ebenso zu dieser Rally beigetragen wie der Konflikt in Syrien. Um dagegen Aktien aus dem Bereich der Goldproduzenten zu empfehlen, braucht man dieser Tage schon Mut und Zuversicht, denn der Trend ist bei Barrick Gold und Co. ganz sicher nicht der Freund. Motley Fool macht es dennoch und der Beitrag ist einer derjenigen aus der Kategorie “das Beste der Anderen” in dieser Woche mit einer bunten Themenvielfalt, von Alcoa über die Deutsche Bank bis hin zur Fed.

Für den Goldpreis sprechen derzeit die Diskussionen um eine mögliche Rezession in den USA. Die Schwäche in China scheint sich allmählich auch in den USA auszuwirken. Immer mehr Beiträge widmen sich diesem Thema. Gleichzeitig werden die Prognosen für die Aktienindizes reduziert und auch so mancher Crash-Guru taucht wieder auf.

Marc Faber, zum Beispiel, fürchtet einen Crash wie 1987.

BoA kürzt Kursziel für den S&P 500

Notenbanken und IWF sehen schwere Zeiten auf die Weltwirtschaft zukommen

Deutsche Exporte schwächen so stark wie seit 2009 nicht mehr

Rezessionsgefahr macht die Wall Street nervös

Neustart und Schocktherapie für die Deutsche Bank

Und noch mal die Message der Deutschen Bank

Goldgewinne in Euro

Für Öl- und Gold-Optimisten

Alcoa verpasst Erwartungen – zwei Risiken für den Aluminiummarkt

Fed-Entscheidung abhängig vom Kapitalmarkt, nicht von den Wirtschaftsdaten