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    DAX - Candlesticks  1162  0 Kommentare Verschnaufpause am Abwärtstrend und der 200-Tagelinie

    Der DAX konnte gestern die 11.000 erreichen und mit einem kleinen Gap nach oben knacken. Doch Anschlusskäufe blieben aus. Der DAX trat auf der Stelle. So bildete sich am seit April 2015 laufenden Abwärtstrend und der 200-Tagelinie, die bei 11.071 Punkten notiert, eine kleine Tageskerze mit kurzem Docht. Weder der Abwärtstrend noch die 200-Tagelinie konnten gebrochen werden. Zudem darf das noch offene Gap vom August zwischen 11.151 bis 11.278 Punkten als Widerstandszone betrachtet werden. Der Markt steht daher vor relevanten Widerständen. Ein Abprall nach unten wäre somit noch grundsätzlich einzuplanen und würde wahrscheinlicher werden, sofern der DAX unter ca. 10.980, 10.760 sowie 10.500 Punkten zurückfällt. Ein Anstieg hingegen über das gestrige Tageshoch sowie vor allem über 11.278 Punkten per Daily-Close bietet Aufwärtspotenzial an – entsprechend der nach oben abgetragenen Schwankungsbreite des dann verlassenen Trendkanals bis ca. 12.300 Punkten. Heute zum Wochenschluss fehlen jedoch die Impulse. So dürfte der DAX weiter auf der Stelle treten.

    DAX – Tageskerzen  

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    Der DAX gestern mit einer kleinen Kerze. Die 200-Tagelinie wurde ebenso wie der Abwärtstrend getestet. Nach oben warten jedoch weiterhin einige relevante Widerstände auf die Bullen – so das Gap zwischen 11.151 bis 11.278 Punkten. Kritisch wäre ein Fall unter 10.980, 10.760 sowie 10.500 Punkten.

    DAX – Stundenkerzen

    Vorbörslich wird die Eröffnung knapp behauptet erwartet. Der gestrige Rücksetzer eher ein Pullback. Leicht negativ wäre hingegen ein Fall unter das gestrige Tief sowie deutlich negativ unter ca. 10.980 Punkten mit Ziel 10.920 Punkten. Im Bereich 11.000 Punkten darf jedoch vorerst Unterstützung angenommen werden – hier wäre auf Kaufsignale zu achten. Nach oben ist der Markt kurzfristig im Bereich 11.130/50 gedeckelt.

    Updates: im Laufe des Tages

    Die wichtigsten Zahlen:

    www.wallstreet-online.de - Wirtschaftskalender

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts:  www.tradesignalonline.com



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
    DAX - Candlesticks Verschnaufpause am Abwärtstrend und der 200-Tagelinie Der DAX konnte gestern die 11.000 erreichen und mit einem kleinen Gap nach oben knacken. Doch Anschlusskäufe blieben aus. Der DAX trat auf der Stelle. So bildete sich am seit April 2015 laufenden Abwärtstrend und der 200-Tagelinie, die bei 11.071 Punkten notiert, eine kleine Tageskerze mit kurzem Docht. Weder der Abwärtstrend noch die 200-Tagelinie konnten gebrochen werden. Zudem darf das noch offene Gap vom August zwischen 11.151 bis 11.278 Punkten als Widerstandszone betrachtet werden. Der Markt steht daher vor relevanten Widerständen. Ein Abprall nach unten wäre somit noch grundsätzlich einzuplanen und würde wahrscheinlicher werden, sofern der DAX unter

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