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    Glyphosat in Bier  542  0 Kommentare Anheuser-Busch InBev weist Vorwürfe zurück

    BREMEN (dpa-AFX) - Der Brauerei-Riese Anheuser-Busch Inbev hat Testergebnisse des Münchner Umweltinstituts über Glyphosat in Bier als nicht nachvollziehbar und nicht plausibel bezeichnet. Vorwürfe des Instituts über nicht ausreichende Brauereikontrollen der Rohstoffe seien absurd und völlig haltlos, teilte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag in Bremen mit. Er verwies auf Untersuchungen des Bundesinstituts für Risikobewertung, wonach Glyphosat-Spuren in Lebensmitteln als gesundheitlich unbedenklich eingestuft seien.

    Zu Anheuser-Busch gehören die Marken Beck's und Hasseröder Pils sowie Franziskaner Weißbier. Hasseröder hatte nach Angaben des Umweltinstitutes mit 29,74 Mikrogramm pro Liter den höchsten Glyphosat-Wert, Beck`s (0,5) und Franziskaner (0,49) rangierten auf den letzten Rängen bei dem Test von 14 der beliebtesten Biermarken Deutschlands auf Spuren des Unkrautvernichters./woe/DP/das





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