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     710  0 Kommentare Weniger Medikamente durch telemedizinische Betreuung / Dt. Institut für Telemedizin und Gesundheitsförderung ermöglicht chronisch Kranken ein besseres Leben und startet jetzt mit Crowdfunding durch (VIDEO) - Seite 2


    d.h. dass ihre Wirksamkeit und Nachhaltigkeit in wissenschaftlichen
    Untersuchungen bewiesen wurde.

    "Unser Erfolgsrezept ist, dass wir Rücksicht auf die individuellen
    Bedürfnisse jedes Patienten nehmen und immer schauen, wie gut sich
    unsere Anregungen in den Alltag des einzelnen integrieren lassen."
    Außerdem sei das Coaching-Team mit speziell ausgebildeten
    Ernährungsberatern, Diätassistenten und Diabetesberatern besetzt, die
    langjährige Erfahrung mit chronisch erkrankten Menschen haben.

    Viele der Programmteilnehmer brauchen schon nach etwa acht Wochen
    weniger oder sogar keine Medikamente mehr zu nehmen. "Das ist für
    Krankenkassen und Versicherungen natürlich interessant", so Altpeter.
    Drei Krankenversicherungen haben die DITG-Programme bereits in ihr
    Angebot integriert; vier Unternehmen haben sie in ihr betriebliches
    Gesundheitsmanagement eingebaut. Mit zehn weiteren Versicherungen
    laufen derzeit Verhandlungen.

    Darüber hinaus führt das DITG im Auftrag von Pharmafirmen
    wissenschaftliche, randomisierte Studien zu chronischen Erkrankungen
    durch. Auf Basis der erhobenen Daten entwickelt es neue
    telemedizinische Versorgungskonzepte.

    Forschungsleiter ist der Düsseldorfer Arzt und Vorsitzende des
    wissenschaftlichen DITG-Beirats Prof. Dr. med. Stephan Martin,
    Chefarzt für Diabetologie und Direktor des Westdeutschen Diabetes-
    und Gesundheitszentrums. Er gehört zu den Pionieren der Telemedizin
    in Deutschland und berät das DITG in allen medizinischen und
    wissenschaftlichen Fragen.

    Crowdfunding-Kampagne auf Seedmatch

    Aktuell läuft auf der Crowdfunding-Plattform Seedmatch eine
    Kampagne für das DITG. Mit den erwarteten Investitionen daraus plant
    es, die Weiterentwicklung seiner Online-Plattform vorantreiben. "Das
    neue Portal ist als offenes, lernendes System konzipiert", so
    Geschäftsführer Altpeter. Neben Monitoring- und Reporting-Funktionen
    soll es Wissen über die einzelnen Erkrankungen vermitteln, den
    Teilnehmer motivieren und den Austausch der betroffenen Patienten
    untereinander fördern. "Diese Art von Plattform wird weltweit
    einzigartig sein", sagt Altpeter. "Sie wird es Pharmaunternehmen,
    Versicherungen und Dienstleistern ermöglichen, ihre
    Gesundheitsprogramme über offene Schnittstellen mit einem
    'One-Stop-Shopping'-System effizient zu managen."

    Das Potential des Düsseldorfer Unternehmens für Telemedizin ist
    groß, denn die Zahl der chronisch erkrankten Menschen steigt von Jahr
    zu Jahr. Fast 40 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland leiden
    schon jetzt an einer der modernen Zivilisationskrankheiten wie
    Diabetes, Adipositas, COPD, etc. Zugleich wird die medizinische
    Versorgung gerade im ländlichen Raum immer schlechter, sodass
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