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    US-Index  1498  0 Kommentare S&P500 in der Notenbankwoche = SHORT

    Unter saisonalen Gesichtspunkten ist der Wochenverlauf denkbar klar!

    Zum heutigen Wochenauftakt, in der Woche der Notenbanken, möchte ich Ihnen einen interessanten zyklischen Chart des S&P500 vorstellen. Überdies ebenso eine interessante und zugleich hochspekulative Short-Chance mit dem heutigen Börsenschluss zum Index.

    Nachfolgend sehen Sie den S&P500 auf Monatsbasis seit Anfang der 70ziger Jahre. Die generelle Tendenz weißt idealtypisch gen Norden und doch gibt es verständlicherweise Korrekturphasen. Diese lassen sich zyklisch betrachtet sogar relativ einfangen, sodass ein 7-Jahreszyklus offenbart wird, welcher im groben Rahmen von 2014-2016 seine nächste Wiederholung im Sinne einer bevorstehenden Korrektur finden sollte. Interessanterweise bestätigt dies auch ein Research einer europäischen Großbank, der diesen Zyklus zurück bis in die 30ziger Jahre des letzten Jahrhunderts darstellt.

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    Sind Aktien somit derzeit ein klarer Kauf? Befeuern die Notenbanken weiter, ohne Frage, doch im Sinne möglicher Zinsanhebungen seitens der FED und ggf. einer Einschränkung der geldpolitischen Maßnahmen seitens der BoJ, sollte man sich auf einen stürmischen Herbst gefasst machen. Von der bevorstehenden US-Wahl im November einmal ganz abgesehen.

    Für kurzfristigere Markteinschätzungen empfehle ich Ihnen den Besuch unseres JFD Desktops inklusive Live-Trading-TV. Hier erhalten Sie kostenfrei tägliche Einschätzungen zum DAX und Co. - unter anderem mit dem Morning Meeting von Jens Klatt um 10:30 Uhr - schauen Sie doch mal vorbei (ein Klick genügt).

    Betrachten wir jetzt die anstehende Handelswoche mitsamt dem möglichen Short beim S&P500 Index. Warum eigentlich? Bekanntermaßen weißt der September saisonale Schwäche auf und dies lässt sich mit dem heutigen Schlussstand sogar statistisch auswerten/erfassen.

    Die Statistik der letzten 21 Jahre sieht wie folgt aus:

    Vom 19.09. (Schlusskurs) ergab sich bis zum gemittelten 23.09. eine durchschnittliche Abwärtsbewegung von 18,50 Punkte (nur Gewinntrades: 26,60 Punkte). Der größte Profit / Abwärtsmove beläuft sich auf 68 Punkte (2011). Der dem gegenüber stehende Durchschnittsverlust lässt sich auf einen Wert von lediglich 7,52 Punkte beziffern. Die reinen Kennzahlen im Durchschnitt betrachtet liefern ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis (CRV) von 2,91. Alles weitere im anschließenden Bild, bevor wir uns detailliert dem Tageschart zuwenden.

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    Christian Kämmerer
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    Christian Kämmerer ist seit dem Jahr 2000 an den Börsen- und Finanzmärkten zuhause. Um seine Leidenschaft für den Devisenhandel mit fundierten theoretischen Kenntnissen zu untermauern, qualifizierte sich der Betriebswirt in Finanzwirtschaft 2009 zum international anerkannten Certified Financial Technician II (CFTe). Seit Juni 2013 war Christian Kämmerer als Head of Research & Analysis bei JFD Brokers tätig. Mit Beginn des Jahres 2016 erweiterte sich hierbei sein Tätigkeitsfeld bei JFD durch seine neue Funktion als Head of German Speaking Markets.
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    Verfasst von Christian Kämmerer
    US-Index S&P500 in der Notenbankwoche = SHORT Warum eigentlich nicht könnte man annehmen oder wäre dies zu sehr gegen das erst im vergangenen Monat ausgebildete Allzeithoch spekuliert?

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