checkAd

    Analyse  981  0 Kommentare DAX – Italiener sorgen für Unsicherheit! - Seite 4

    Hinweis in eigener Sache:

    Handeln Sie DAX (DE30Cash) und EURUSD ohne jegliche Spreads bis zum 31.12.2016. Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.roboforex.de/kunden/bonusse/spread-freien-handels/

    Wichtige Wirtschaftsdaten für die kommende Handelswoche:

    Montag, 28. November 2016:

    Am Montag stehen keine wichtigen Wirtschaftsdaten auf der Agenda.

    Dienstag, 29. November 2016:

    In der Nacht von Montag auf Dienstag stehen zunächst japanische Wirtschaftsdaten aus der zweiten Reihe auf dem Programm. Um 0:50 Uhr werden beispielsweise die japanischen Einzelhandelsumsätze für Oktober im Jahresvergleich gemeldet. Nach einem Rückgang von 1,9 Prozent im September wird für Oktober ein Rückgang um 1,2 Prozent erwartet. Um 14:30 Uhr MEZ folgen dann Daten zum amerikanischen Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal. Nach einem vorangegangenen Wachstum von 2,9 Prozent wird für das dritte Quartal ein Wachstum von 3,0 Prozent prognostiziert. Das amerikanische CB-Verbrauchervertrauen wird im Anschluss um 16:00 Uhr veröffentlicht. Hier wird für November ein Wert von 100,0 Punkten prognostiziert. Im Vergleich zum Oktober ergibt sich somit ein recht deutlicher Anstieg über 1,4 Punkte. Das CB-Verbrauchervertrauen ist ein leitender Indikator, da es Aufschluss über die künftigen Verbraucherausgaben gibt.

    Mittwoch, 30. November 2016:

    Am Mittwoch könnten zunächst Arbeitsmarktdaten aus Deutschland für etwas Bewegung sorgen. Um 09:55 Uhr wird die Veränderung der deutschen Arbeitslosenquote bekannt gegeben. Nach einem Rückgang von 13.000 wird für November mit einem Rückgang von 5.000 gerechnet. Um 11:00 Uhr folgt dann die Veröffentlichung des europäischen Verbraucherpreisindex. Hier wird im Vorfeld mit einer Teuerungsrate von 0,6 Prozent gerechnet. Dies würde einen erneuten leichten Anstieg bedeuten. Im Oktober legten die Verbraucherpreise noch um 0,5 Prozent zu. Um 14:15 Uhr MEZ rücken dann erneut amerikanische Arbeitsmarktdaten in den Fokus. Dann steht die Veröffentlichung der ADP non-farm Arbeitsplätze im Fokus der Anleger. Nachdem hier im Oktober 147.000 neue Stellen gemeldet worden, werden für November 160.000 neue Stellen erwartet. Die ADP-Daten lassen in der Regel einen ersten Rückschluss auf die anstehenden Non-Farm-Payrolls am Freitag zu. Rohstoffhändler sollten zudem die Opec-Konferenz am Mittwoch im Auge behalten. Mit den zu vermeldenden Erdöllagerbeständen der EIA dürfte die Konferenz für stärkere Bewegungen an den Rohstoffmärkten sorgen. Die Erdöllagerbestände werden dabei um 16:30 Uhr bekannt gegeben.

    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte

    Benedikt Wachsmann
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Schon vor dem Beginn seines Studiums zum Diplom-Finanzwirt, welches er erfolgreich abschließen konnte, sammelte Herr Wachsmann die ersten Erfahrungen an den Kapitalmärkten. Nach kurzer Zeit entdeckte er den charttechnischen Ansatz für sein eigenes Trading und spezialisierte sich daraufhin auf dem Gebiet der technischen Analyse.

    Das lebendige an seinen charttechnischen Analysen ist die Tatsache, dass er nicht nur auf die wichtigsten Unterstützungen und Widerstände im Chart eingeht, sondern auch einen Blick auf die wichtigsten Ereignisse der kommende Woche wirft und so die verschiedensten Szenarien und Einflussfaktoren bildlich darstellt.
    Mehr anzeigen
    Seite 4 von 5

    Verfasst von 2Benedikt Wachsmann
    Analyse DAX – Italiener sorgen für Unsicherheit! - Seite 4 Die US-Aktienmärkte kennen nach wie vor nur die Richtung nach oben und markieren fast täglich neue Allzeithochs. Der deutsche Leitindex DAX und auch der EuroStoxx profitieren allerdings kaum von der derzeitigen Aktienrally in den USA und bleiben unter wichtigen Widerständen zurück. Beim DAX liegt der wichtigste Widerstand derzeit bei 10.800 Punkten. Diesen Widerstand hat der DAX im November bereits viermal getestet, konnte ihn aber schlussendlich nicht überwinden und zu einer Jahresendrally ansetzen. Stattdessen wurde eine enge Seitwärtsrange zwischen 10.600 und 10.800 Punkten ausgebildet, die derzeit keine Richtungsentscheidungen zulässt.