Profitieren Sie vom Kaufsignal der Dow-Theorie
Profitieren Sie vom Kaufsignal der Dow-Theorie
Erst kürzlich haben wir ausführlich auf das neueste Kaufsignal der Dow-Theorie hingewiesen. Wir haben nicht vor, die Grundlagen der Dow-Theorie nochmals zu wiederholen und das Signal zu erklären,
sondern würden Sie bitten, den ursprünglichen Blogartikel zu lesen. Heute möchten wir über spezielle Aktien sprechen, mit denen man von diesem Signal profitieren kann.
Die Dow-Theorie basiert auf der Annahme, dass die Produktion und der Transport wichtig sind. Sie sind logischerweise miteinander verknüpft. Wenn Fabriken Güter produzieren und niemand diese kauft,
dann wird der Lagerbestand steigen, da man ohne Abnehmer die fertigen Güter nicht versenden kann. In dieser Situation werden Beförderungsunternehmen wirtschaftlich schlecht abschneiden. Wenn
Speditionsunternehmen fleißig Produkte weltweit befördern, aber Fabriken keine Güter mehr produzieren, da die Aufträge zurückgegangen sind, dann werden diese Unternehmen bald einen merklichen
Umsatzrückgang verzeichnen. Bei einer guten Konjunkturentwicklung sollte es Produzenten und Beförderungsunternehmen gut gehen. Charles Dow hat auf dieser Basis das Market Timing, das heute als
Dow-Theorie bekannt ist, begründet.
Für Dow war der breite Markt generell bullisch als der Dow Jones Industrial Average und der Dow Jones Transportation Average sowie heute Höhenflüge verzeichneten.
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Strategie |
Aktie |
Einstiegsdatum |
Performance* |
Exit-Datum |
Bull Put-Spread |
PYPL |
21.04.2016 |
990,91% |
28.04.2016 |
Bull Put-Spread |
ILMN |
21.04.2016 |
400,00% |
06.05.2016 |
Bull Call-Spread |
DVN |
03.03.2016 |
320,00% |
24.03.2016 |
Bear Call-Spread |
EXC |
21.07.2016 |
300,00% |
19.08.2016 |
Bull Put-Spread |
FOSL |
25.05.2016 |
300,00% |
17.06.2016 |
Bull Put-Spread |
SLB |
07.04.2016 |
248,00% |
14.04.2016 |
Iron Condor |
CRM |
17.05.2016 |
185,71% |
20.05.2016 |
Bull Put-Spread |
BMY |
09.08.2016 |
172,73% |
19.08.2016 |
Bear Call-Spread |
LNG |
24.03.2016 |
166,67% |
14.04.2016 |
Bear Put-Spread |
ABX |
10.03.2016 |
166,67% |
14.03.2016 |
Bear Call-Spread |
BP |
25.05.2016 |
160,38% |
02.06.2016 |
Bear Call-Spread |
NAV |
23.06.2016 |
155,00% |
15.07.2016 |
Bear Call-Spread |
LNG |
02.06.2016 |
139,04% |
02.06.2016 |
Bear Call-Spread |
JOY |
28.04.2016 |
110,48% |
12.05.2016 |
Bull Put-Spread |
LNG |
23.06.2016 |
95,65% |
15.07.2016 |
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Ein Verkaufssignal wird generell generiert, wenn beide Indizes einbrechen. Es wird nur bestätigt, wenn sich beide Indizes in die gleiche Richtung bewegen.
Diese Tatsache erleichtert die Auswahl der Aktien bei einem Bullenmarkt. Wir können uns beispielsweise auf Industriewerte oder Aktien von Transportunternehmen konzentrieren, um dann von einem
Signal durch die Dow-Theorie zu profitieren. Wenn wir potentielle Gewinner im Industriebereich ermitteln möchten, dann müssen wir im Voraus wissen, welche Produkte für Konsumenten attraktiv sein
könnten. Das ist nicht einfach. Wir wissen aber, dass unabhängig vom produzierten Produkt, Beförderungsunternehmen die fertigen Produkte zu den Käufern bringen müssen. Transportunternehmen sollten
auch von der Beförderung von Rohstoffen an die Produzenten profitieren. In einem günstigen Marktumfeld, das nach einem Signal durch die Dow-Theorie erwartet werden kann, können Transportunternehmen
zu den größten Gewinnern zählen.
Um potentielle Gewinner aus dieser Branche zu ermitteln, haben wir Aktien mit Gewinnen in der Vergangenheit analysiert, die laut Analysten in jedem der nächsten zwei Jahre Gewinne erzielen sollten.
Fünf Unternehmen konnten so gefunden werden.
Genau wie damals bei Dow sind Eisenbahnunternehmen wahrscheinlich eine Investition wert. Die vielversprechendsten Aktien aus diesem Bereich sind American Railcar Industries, Inc. (Nasdaq:
ARII), FreightCar America, Inc. (Nasdaq: RAIL) und The Greenbrier Companies, Inc. (NYSE: GBX).
ARII entwirft und fertigt Güter- und Kesselwagen, die man auch leasen kann. Mit diesem Segment verleasen sie eine Flotte bestehend aus mehr als 10.000 Wagen. Kesselwagen waren vor ein paar Jahren
aufgrund der Nachfrage durch die Schieferölindustrie sehr gefragt. Durch neue technische Errungenschaften wie vertikales Bohren und Hydraulic Fracturing konnten neue Ölfelder erschlossen werden.
Genau genommen wird beim Hydraulic Fracturing bzw. Fracking Flüssigkeit mit hohem Druck in unterirdisches Gestein oder Bohrlöcher gepresst, um bestehende Risse zu weiten und Öl oder Gas zu fördern.
Mit dieser Technik war es Ölunternehmen möglich, in Gebieten zu bohren, in denen die Förderung vorher zu teuer gewesen wäre. Viele der neuen Ölfelder befanden sich abseits existierender
Leistungssysteme. Aus diesem Grund wurde die Beförderung mit der Schiene zum kostengünstigsten Weg, um das Öl vom Ölfeld zu den Raffinerien zu bringen.
Eisenbahnaktien haben so lange der Erdöl-Boom anhielt, davon profitiert. Der Nachteil dieser sehr engen Beziehung ist unten im Chart ersichtlich. Der Eisenbahnindustrie-Index brach ein als der
Ölpreis fiel.
Die Kurse der Eisenbahnaktien stiegen wieder als der Ölpreis endlich seinen Tiefpunkt überwand. Das könnte auch auf die attraktive Bewertung der Aktien aus dieser Branche zurückzuführen sein.
Die ARII-Aktie wird mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12,7 gehandelt. In den letzten sieben Jahren – einem Zeitrahmen, in dem der Öl-Boom und der Ölpreis-Crash stattfanden – lag das
durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis der Eisenbahnindustrie bei 18,2. Die ARII-Aktie ist damit um mehr als 40% unterbewertet, wenn man den historischen Durchschnitt heranzieht. Es wird
vielleicht etwas Zeit in Anspruch nehmen, um dieses Niveau wieder zu erreichen, aber wenn Anleger warten, dann werden sie mit einer jährlichen Rendite von ca. €1,53 belohnt werden. Eine
Ausschüttung der Rendite in Höhe von 3,4 % erscheint aufgrund des Unternehmensergebnisses und dem Cashflow aus der Geschäftstätigkeit sicher.
Auch RAIL stellt Wagen her und exportiert sie ebenso nach Südamerika und den Nahen Osten. Aus diesem Grund könnte man bei der RAIL-Aktie von einer Erholung der Konjunktur weltweit profitieren. Wenn
sich die Ölpreise erholen – und es gibt Anzeichen dafür, dass sie ihren Tiefpunkt überwunden haben – könnte RAIL seinen Umsatz auch in ölproduzierenden
Gebieten wie in Südamerika und dem Nahen Osten steigern. Der kürzlich geschlossene Deal zwischen Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern der OPEC scheint sich für Öl als bullisch auszuwirken. Wenn die
reduzierten Produktionsziele erzielt werden, dann würde die Ölnachfrage das erste Mal seit Jahren das Angebot übersteigen. Bei steigenden Preisen könnten erdölproduzierende Länder in der Lage sein,
wieder in vernachlässigte Infrastruktur zu investieren und RAIL würde davon profitieren.
Die Aktie bietet Anlegern eine Dividendenrendite von 2,2 %. Das ist die doppelte durchschnittliche Rendite der Aktie. Es wird erwartet, dass sich die Gewinne in den nächsten Jahren vermindern
werden, dennoch hat das Unternehmen historisch gesehen hohe Cashflows aus der Geschäftstätigkeit erzielt.
GBX ist breit aufgestellt. Das Unternehmen ist international führend bei der Belieferung von Equipment und Leistungen an Schienenbeförderungsunternehmen. Es entwirft und baut Wagen in Nordamerika,
Brasilien und Europa und baut und vertreibt Leichter in Nordamerika. Seit kurzem liefert GBX durch einen europäischen Fertigungsbetrieb in den USA entworfene Kesselwägen nach Saudi-Arabien.
Im Oktober traf das Unternehmen eine Vereinbarung mit Astra Rail Management GmbH zur Neugründung der Greenbrier-Astra Rail. Es wird damit ein in Europa ansässiges Unternehmen zur Produktion,
technischen Planung und Reparatur von Güterwagen bis voraussichtlich 2017 geschaffen. GBX ist auch führend bei der Reparatur, Generalüberholung und dem Umbau von Güterwagen in Nordamerika durch
sein Joint Venture mit Watco Companies und leistet Management-Services für über 268.000 Güterwagen. Das Unternehmen selbst besitzt eine Flotte von über 9.000 Güterwagen.
Es wird erwartet, dass der Gewinn pro Aktie bei GBX bei ca. €3,22 dieses Jahr liegen, aber nächstes Jahr auf ca. €1,79 fallen wird. In jedem Fall reicht das Unternehmensergebnis nächstes Jahr aus,
um eine jährliche Rendite von ca. €0,80 zu gewährleisten. Eine Dividendenrendite von 2 % wäre für Anleger, die regelmäßige Erträge favorisieren, sicherlich interessant.
Diese Unternehmen aus dem Eisenbahnbereich sind relativ klein und könnten für größere Unternehmen auch als Übernahmekandidaten sehr gut in Frage kommen.
Auch mit Speditionen ist man in der Lage, potentiell Gewinne erzielen, wobei sie geringere Erträge als Eisenbahnunternehmen versprechen.
ArcBest Corporation (Nasdaq: ARCB) bietet weltweit Frachtbeförderungs- und integrierte Logistiklösungen an. Speditionsleistungen können in Nordamerika, einschließlich Kanada und Puerto Rico gebucht
werden. Im Premiumlogistikbereich bietet es Expresslieferungen an staatliche und nicht staatliche Unternehmen, Premiumlogistikservices wie dem Einsatz von speziellem Equipment zur Einhaltung von
Vorgaben zum Fernverkehr und der Güterbeförderung im In- und Ausland in Bezug auf Luft- und Seefracht sowie Landverkehr. ARCB ist in sehr unterschiedlichen Bereichen tätig wie beispielsweise im
Segment Notfälle & vorbeugende Wartung und bietet durch Drittanbieter Pannendienst und Wartungsleistungen für gewerbliche Nutzfahrzeuge an. Das Segment Beförderung von Haushaltswaren bietet
Beförderungs-, Lagerungs- und Lieferdienste an Verbraucher, Unternehmen und das Militär an. ARCB ist im Besitz von ca. 4.200 Sattelzugmaschinen und 20.800 Aufliegern.
ARCB schüttet eine jährliche Rendite von ca. €0,31 und eine Dividendenrendite von ca. 0,99% aus. Analysten erwarten sich, dass das Unternehmen einen Gewinn pro Aktie von ca. €0,85, ca. €1,50
nächstes Jahr und ca. €1,82 2018 erwirtschaften wird. Das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis von 21 Unternehmen aus diesem Bereich lässt auf ein Kursziel von ca. €38,15 basierend auf dem
erwarteten Unternehmensergebnis schließen.
Universal Logistics Holdings, Inc. (Nasdaq: ULH) bietet Beförderungs- und Logistiklösungen in den USA, Mexiko, Kanada, Kolumbien, Europa und international an. Die Aktie hat eine Dividendenrendite
von 1,6 %. Das Kursziel liegt bei ca. €25,31 basierend auf einem erwarteten Gewinn pro Aktie von ca. €1,21. ULH wird nur wenig gehandelt. Es ist daher ratsam, Limit Orders zum Eingehen und
Schließen von Positionen bei dieser Aktie zu verwenden.
Bei einem Konjunkturaufschwung könnten Aktien aus dem Segment Transport zu den größten Gewinnern zählen. Das galt vor 100 Jahren und gilt auch heute noch. Das kürzlich von der Dow-Theorie
generierte Signal macht diese Aktien jetzt besonders attraktiv.
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