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    EANS-News  396  0 Kommentare Semperit AG Holding / Semperit und Sri Trang unterzeichnen Vertrag zur Beendigung des Joint Ventures Siam Sempermed - Seite 2


    Dividende entsprechend einem Ausschüttungsvolumen von rund 118,2 Mio.
    USD und SAC eine Dividende entsprechend einem Ausschüttungsvolumen
    von 30 Mio. USD beschließen. Semperit wird rund 51 Mio. USD (rund 48
    Mio. EUR) der SSC-Dividende vor Steuern in bar erhalten. Der Rest des
    Anteils von Semperit an der SSC-Dividende wird als Teil der gesamten
    Transaktion verrechnet.

    Semperit: Voller Fokus auf eigenes Wachstum Semperit-CEO Thomas
    Fahnemann: "Die nunmehrige Einigung ist fair für beide Seiten. Wir
    können uns nach Beilegung der Rechtsstreitigkeiten voll auf die
    Entwicklung unseres eigenen Geschäfts fokussieren. Wir werden unseren
    Wachstumskurs in den beiden Sektoren Industrie und Medizin mit ganzer
    Kraft fortsetzen. Mit dem Mittelzufluss können wir unsere
    Kapitalbasis weiter verstärken und unsere Investitionen
    vorantreiben."

    Semperit-Aufsichtsratsvorsitzender Veit Sorger: "Semperit hätte das
    Joint Venture Siam Sempermed gerne fortgeführt. Aufgrund der
    Erfahrungen mit dem Joint Venture in den letzten Jahren ist die nun
    erzielte Einigung aber der richtige Schritt für Semperit. Die nunmehr
    in vermindertem Umfang bestehende Zusammenarbeit im Segment
    Semperflex wollen wir erfolgreich fortführen."

    Closing für März 2017 erwartet Die Neuregelung steht unter Vorbehalt
    der Zustimmung des Aufsichtsrates bei Semperit, eines entsprechenden
    Hauptversammlungsbeschlusses bei Sri Trang sowie Closing-Bedingungen.
    Das Closing der Transaktion wird für März 2017 erwartet.

    Bei einem erfolgreichen Closing werden alle zwischen der Semperit
    Gruppe einerseits und der Sri Trang Gruppe bzw. SSC andererseits
    anhängigen Schiedsgerichtsverfahren und zivilrechtlichen Verfahren
    einvernehmlich beigelegt. Für den Fall des Scheiterns des Closings
    wurden übliche Break-Up-Fees vereinbart.

    Ein erfolgreicher Abschluss der Transaktion (Closing) würde bei
    Semperit im Geschäftsjahr 2017 aus heutiger Sicht zu positiven
    Sondereffekten auf das Konzernergebnis in Höhe von rund 100-115 Mio.
    EUR führen. Dem stehen negative Sondereffekte im Konzernergebnis 2016
    in Höhe von rund 30-40 Mio. EUR hauptsächlich aufgrund
    nicht-cashwirksamer Wertberichtigungen sowie latenter Steuern
    entgegen. Diese Anpassungen werden im Zusammenhang mit der
    vorgesehenen Auflösung des Joint Ventures kombiniert mit der
    schwächer als erwarteten Entwicklung im Segment Sempermed notwendig.
    Aufgrund dieser erwarteten Sondereffekte wird die bestehende
    Dividendenpolitik der Semperit für die Jahre 2016 und 2017 überprüft.

    Sempermed: Starke Marke und moderne Produktion Semperit bleibt mit
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