Analyse
RoboForex DAX Analyse – DAX tritt auf der Stelle! - Seite 2
Ausblick DAX:
Die engere Range ergibt sich bereits im Stundenchart. Hier haben sich seit dem Jahreswechsel bei 11.525 Punkten ein massiver Unterstützungsbereich und bei 11.644 Punkten ein massiver Widerstandsbereich herauskristallisiert. Diese beiden Kursmarken waren in den vergangenen Tagen maßgeblich für bullishe und bearishe Reaktionen im Chart verantwortlich. Neue Positionierungen - ob Long oder Short - sollten erst getroffen werden, wenn dieser Bereich nachhaltig durchbrochen wird. Daneben bietet sich aber auch die Option, an diesen Bereichen mit kurzfristigen Einstiegen von einer bullishen oder bearishen Reaktion zu profitieren und dabei eine enge Stopp-Möglichkeit zu haben.
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Wichtige Wirtschaftsdaten für die kommende Handelswoche:
Montag, 23. Januar 2017:
Am Montag stehen keine wichtigen Wirtschaftsdaten auf der Agenda.
Dienstag, 24. Januar 2017:
Am zweiten Tag der Handelswoche steht zunächst der deutsche Einkaufsmanagerindex um 09:30 Uhr auf dem Programm. Dabei handelt es sich um eine erste Prognose für Januar. Nach 55,6 Punkten im Dezember wird für Januar ein Wert von 55,5 Punkten prognostiziert. Am Nachmittag folgen die Zahlen aus den USA zum dortigen Immobiliensektor. Um 16:00 Uhr wird die Zahl der veräußerten bestehenden Immobilien im Dezember bekannt gegeben. Nach 5,61 Millionen Immobilien im November wird für Dezember eine Veräußerung von insgesamt 5,56 Millionen Immobilien erwartet.
Mittwoch, 25. Januar 2017:
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch werden um 0:50 Uhr Daten zur japanischen Handelsbilanz veröffentlicht. Dabei wird erwartet, dass die japanischen Exporte erstmals seit Oktober 2015 wieder zulegen können. Im Oktober wurde hier noch ein Rückgang von 10 Prozent verzeichnet. Im November waren die Exporte um 0,4 Prozent geringer und für Dezember wird jetzt ein Anstieg um 1,2 Prozent erwartet. Hier dürfte sich der im Vergleich zum US-Dollar schwächere Yen bemerkbar machen. Um 10:00 Uhr wird dann der Ifo-Geschäftsklimaindex für Januar veröffentlicht. Nach 111,0 Punkten im Dezember rechnen Experten im Januar mit einem leichten Anstieg auf 111,2 Punkte.