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     750  0 Kommentare US Cobalt informiert über den aktuellen Stand im Kobaltprojekt Iron Creek

    US Cobalt informiert über den aktuellen Stand im Kobaltprojekt Iron Creek

     

    30. Mai 2017 – VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA – US Cobalt Inc. (das „Unternehmen“) (TSXV: USCO) (Frankfurt: 26X) (OTCQB: SCTFF) freut sich, über die Fortschritte des Explorationsprogramms 2017 im Kobaltprojekt Iron Creek (das „Konzessionsgebiet“) in Lemhi County, Idaho, USA zu berichten.

     

    Das Unternehmen hat Timberline Drilling - ein Unternehmen mit Sitz in Hayden Lake, Idaho und Niederlassungen in Elko, Nevada - vertraglich verpflichtet, Explorationsbohrungen durchzuführen. Der Vertrag beschreibt eine Mindestfläche von 30.000 Fuß, die im Jahr 2017 in den patentierten Mineralkonzessionen von der Oberfläche ausgehend durch Bohrungen erkundet werden soll. Timberline Drilling hat bereits Erfahrungen mit dem gebirgigen Gelände im Zentrum von Idaho und verwendet Spezialgeräte und fachkundige Mitarbeiter, die in Bohrungen in Projektgeländen dieser Art bewandert sind.

     

    Ziel dieses Bohrprogramms ist es, die historische Kobaltmineralisierung zu bestätigen und allfällige Ausläufer zu explorieren. Wie bereits erwähnt, lassen die früheren Schätzungen der Erzmengen und Erzgehalte darauf schließen, dass das Konzessionsgebiet 1.279.000 Tonnen Ressourcen mit einem Kobaltgehalt von 0,59 % beherbergt (siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 7. September 2016).

     

    Die Sanierungsarbeiten in den unterirdischen Abbaustätten im Stollen Nr. 1 schreiten zügig voran. Die Holzfassung des Portals wurde entfernt und ersetzt. Aktuell werden neue Schienen in die Tunnels verlegt. Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, werden aus den Tunneln, die über den Stollen Nr. 1 zu erreichen sind, Schlitzproben entnommen und Kartierungen durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Aktivitäten werden anschließend als Richtwerte bei den ober- und untertägigen Bohrungen dienen.

     

    Drei Stollen befinden sich in den patentierten Mineralkonzessionen, über die der Zugang zu einem insgesamt rund 1.500 Fuß langen Tunnelsystem möglich ist. Die anderen beiden Stollen werden in ähnlicher Weise wie Stollen Nr. 1 saniert und exploriert und das gesammelte Datenmaterial dient als Ausgangsbasis für die nachfolgenden Bohrungen. Es besteht die Möglichkeit, dass aus den unterirdischen Abbaustätten eine Massenprobe für zukünftige metallurgische Untersuchungen entnommen werden kann.

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