NVIDIA kann einen Gewinnsprung von 171,3% verzeichnen!
Liebe Leser,
NVIDIA hat für das abgelaufene Geschäftsjahr beeindruckende Zahlen präsentiert. Der Umsatz stieg um 37,9% auf 6,9 Mrd $. Dabei konnte ein Gewinnsprung von 171,3% auf rund 1,7 Mrd $ erzielt werden. Besonders gut lief es im Automobilgeschäft. Der Bereich E-Mobilität zählt zu den wichtigsten Wachstumsfeldern der näheren Zukunft. Dieser strukturelle Wandel ist politisch unterstützt und lässt bei NVIDIA die Kassen klingeln. Doch der Markt steckt aktuell noch in den Kinderschuhen.
NVIDIA zählt zu den Innovationsführern im Bereich der virtuellen Realität
Im 1. Quartal sind die Ergebnisse eher durchwachsen ausgefallen. Hier überwogen die Extreme: NVIDIA hat deutlich weniger umgesetzt, aber dafür mehr verdient. Der Umsatz sank um 40% auf 1,3 Mrd $. Dabei ist der Gewinn um 84,8% auf 0,85 $ pro Aktie gestiegen. Wichtigster Erfolgsgarant war die Tesla- und Tegrasparte. Zudem profitierte der Grafikkonzern von seiner Partnerschaft mit Nintendo. Die neue Spielekonsole „Nintendo Switch“ wird schon jetzt von der Gaming-Szene gefeiert. NVIDIA stellt verschiedene Grafikchips für die Spielekonsole her.
Zudem zählt NVIDIA nach wie vor zu den wichtigsten Herstellern von Grafikkarten für klassische Computer. Damit nimmt die Gaming-Sparte immer noch einen wichtigen Teil in der Geschäftsentwicklung ein. Zudem zählt NVIDIA zu den Innovationsführern im Bereich der virtuellen Realität. Dieser Markt ist fast noch völlig unerschlossen, bietet aber gewaltige Potenziale. Da das Wettbewerbsumfeld sehr dynamisch ist bleibt abzuwarten, ob NVIDIA hier das Rennen machen wird.
Jetzt wird das Geheimnis alter Börsen-Millionäre gelüftet…
… denn heute können Sie den Bestseller: „Börsenrente: Reich im Ruhestand!“ von Börsen-Guru Volker Gelfarth kostenlos anfordern. Während andere Anleger für dieses Meisterwerk 39,90 Euro zahlen müssen, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit Übernahmen reich an der Börse werden.
Ein Beitrag von Volker Gelfarth.