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    Pressemeldung  656  0 Kommentare C-Quadrat: Die drei wichtigsten Fragen für angehende Pensionisten

    50 ist heute das neue 30: Die „silbernen Wölfe“, wie die Generation 50plus oft genannt wird, hat schon vieles im Leben erreicht und kann auch mal etwas Geld ausgeben. Dennoch sollte man gerade in diesem Alter auch an später denken und sich …

    1. Wie viel sollte ich sparen?

    Die Früchte eines langen Erwerbsleben zu ernten und das Leben frei von vielen Verpflichtungen zu genießen: Das ist es, was die Pension bieten kann. Ohne Vorsorge geht das aber nicht – die bekannte „Pensionslücke“, das Loch zwischen dem Letzteinkommen und der Pension, kann nur durch eigene Investments aufgefüllt werden. Und während es in der Theorie am besten ist, mit dem Sparen möglichst früh anzufangen, fehlt in der Praxis dafür meistens das Geld. Wer 20 oder 30 Jahre alt ist, gerade eine Familie gründet oder seine Karriere erst beginnt, kann erfahrungsgemäß wenig zur Seite legen. Wer um die 50 Jahre alt ist, sollte aber dafür umso mehr Gas geben und einen möglichst hohen Teil seines Einkommens zur Seite legen. Die durchschnittliche Sparquote liegt in Österreich bei sieben Prozent des Nettoeinkommens. Studien zeigen jedoch, dass es zumindest 15 Prozent sein sollten, um Kapital für später anzusparen – am besten breit gestreut über mehrere Anlageprodukte.

    2. Wann ist der beste Zeitpunkt für den Pensionsantritt?

    Aus Investmentsicht kann man nur sagen – je später, desto besser. Denn das Risiko der Langlebigkeit wird von vielen unterschätzt: Zwar liegt die durchschnittliche Lebenserwartung in Österreich derzeit noch unter 80 Jahren. Doch der Durchschnitt sagt wenig aus – und wer bereits seinen 60er gefeiert hat, wird wahrscheinlich auch noch seinen 90er erleben, wie die Versicherungsmathematiker nicht müde werden zu betonen. Das Erwerbsleben zu verlängern ist die beste Option, um genügend Geld für später zu haben – dabei können auch nur ein bis zwei Jahre schon sehr viel ausmachen. Und wichtig: Bitte die Abfertigung oder die Mittel aus einem „Golden Handshake“ am besten gleich langfristig investieren!

    3. Welche Anlageklasse ist die beste?

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    Österreicher und Deutsche sind sehr sicherheitsorientierte Anleger – was ihnen aber nicht immer zu ihrem Vorteil gereicht! Nicht nur, weil viele Produkte, die Sicherheit versprechen, in Wahrheit nur sichere Verluste bringen: Mini-Zinsen abzüglich der Geldentwertung kommen ja in der Praxis langfristig einer Kapitalvernichtung gleich. Sondern auch, weil damit viele womöglich die besten Anlagechancen ihres Lebens verpassen. Studien belegen: Wer ein Vermögen aufbauen will, kommt am Kapitalmarkt nicht vorbei. Ein gut gestreutes Portfolio mit aktiv (ob von Menschen oder von einem PC-gesteuerten Handelssystem) gemanagten Positionen kann dazu in der Lage sein, langfristig Erträge über Inflationsniveau zu erwirtschaften und damit als Medizin gegen eine drohende Pensionslücke zu wirken.





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