Finanzwissen: Renditepotenziale clever nutzen
Foto: beeboys / Fotolia
In der Nullzinsphase sind Anlagealternativen gefragter denn je. Doch damit der Vermögensaufbau mit Investmentfonds klappen kann, sollten Anleger bei der Depotzusammenstellung auf einige grundlegende
Aspekte achten.
Vermögen breit streuen
Anstatt alles auf eine Karte zu setzen, sollte die Anlagesumme auf verschiedene Fonds gestreut werden. Das Fundament sollten dabei breit diversifizierende Investmentfons bilden, etwa Produkte, die in den weltweiten Aktienmarkt investieren. Diese „Basics“ können dann um speziellere Fonds ergänzt werden, etwa bestimmte Branchenfonds oder Nebenwertefonds. Diese bieten oft Aussicht auf rasante Wertentwicklungen und können daher als Renditekick im Depot eingesetzt werden. Auch Anleihen in Form von Rentenfonds und Immobilien sollten im Fondsdepot nicht vernachlässigt werden – zwar sind hier die Renditeaussichten in der Regel eher zurückhaltend, doch solche Produkte können aufgrund ihrer geringeren Schwankungsbreite das Depot insgesamt stabilisieren.
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Vermögen breit streuen
Anstatt alles auf eine Karte zu setzen, sollte die Anlagesumme auf verschiedene Fonds gestreut werden. Das Fundament sollten dabei breit diversifizierende Investmentfons bilden, etwa Produkte, die in den weltweiten Aktienmarkt investieren. Diese „Basics“ können dann um speziellere Fonds ergänzt werden, etwa bestimmte Branchenfonds oder Nebenwertefonds. Diese bieten oft Aussicht auf rasante Wertentwicklungen und können daher als Renditekick im Depot eingesetzt werden. Auch Anleihen in Form von Rentenfonds und Immobilien sollten im Fondsdepot nicht vernachlässigt werden – zwar sind hier die Renditeaussichten in der Regel eher zurückhaltend, doch solche Produkte können aufgrund ihrer geringeren Schwankungsbreite das Depot insgesamt stabilisieren.
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