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    DGAP-News  516  0 Kommentare GESCO: 2016/2017 durch Einmaleffekt belastet, für 2017/2018 deutliches Wachstum erwartet





    DGAP-News: Gesco AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Jahresergebnis


    GESCO: 2016/2017 durch Einmaleffekt belastet, für 2017/2018 deutliches Wachstum erwartet


    29.06.2017 / 07:30



    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



    • Werte für Umsatz und Ergebnis 2016/2017 entsprechen den bereits berichteten vorläufigen Zahlen

    • Portfoliostrategie 2022 in Umsetzung

    • Für Geschäftsjahr 2017/2018 deutliches Wachstum erwartet

    • Aufsichtsrat soll erweitert werden

       
      Wuppertal/Finnentrop, 29. Juni 2017 - Die GESCO-Gruppe, ein Verbund mittelständischer Industrieunternehmen, berichtet heute im Rahmen der Bilanz­pressekonferenz über ein ereignisreiches Geschäftsjahr 2016/2017 (01.04.2016 bis 31.03.2017) und stellt für das neue Geschäftsjahr 2017/2018 deutliches Wachstum in Aussicht. Im Rahmen der im Frühjahr 2016 verabschiedeten "Portfoliostrategie 2022" wurden Weichenstellungen vorgenommen, um die GESCO-Gruppe operativ wieder auf den Pfad profitablen Wachstums zurückzuführen. Ausgebaut wurde das Portfolio durch die zur Jahreswende 2016/2017 erworbene Pickhardt & Gerlach-Gruppe, ein führender Veredler von Bandstahl. Zum Verkauf gestellt wurde hingegen im Februar 2017 die Beteiligung an der Protomaster GmbH, die das Konzernergebnis in den letzten Geschäftsjahren belastet hat. Im Dezember 2016 hat die Gesellschaft einen Aktiensplit 1:3 durchgeführt und im Februar 2017 im Rahmen einer Kapitalerhöhung rd. 20 Mio. EUR Eigenkapital aufgenommen.

       

      Operativ verzeichnete die GESCO-Gruppe im Geschäftsjahr 2016/2017 eine stabile Entwicklung mit Wachstum beim Auftragseingang, leicht rückläufigen Umsätzen und einem von einem negativen Einmaleffekt geprägten deutlichen Ergebnisrückgang. Die finalen Werte entsprechen dabei den am 24. Mai 2017 kommunizierten vorläufigen Zahlen für Umsatz und Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter. Der Auftragseingang erhöhte sich im Berichtszeitraum um 3,2 % auf 498,7 Mio. EUR gegenüber 483,2 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz erreichte 482,5 Mio. EUR (Vorjahr 494,0 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 49,7 Mio. EUR (53,3 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) war durch den negativen Einmaleffekt in Form von außerplanmäßigen Abschreibungen im Zusammenhang mit dem geplanten Verkauf der Protomaster GmbH in Höhe von 6,6 Mio. EUR erheblich belastet und reduzierte sich von 31,5 Mio. EUR auf 22,1 Mio. EUR. Der Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter schließlich erreichte 7,9 Mio. EUR (16,1 Mio. EUR). Erheblich verbessert hat sich der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit: er stieg um 55,5 % von 27,0 Mio. EUR auf 41,9 Mio. EUR.
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