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     796  0 Kommentare Facebook bereitet die Monetarisierung des Messengers vor - Seite 2

    Seither hat Twitter sich als eine effektive Kundendienstplattform beworben. Das Unternehmen hat aber keine neuen Produkte veröffentlicht, mit denen man Umsätze generieren könnte. Das ist eine große verpasste Gelegenheit, wenn wir bedenken, dass man immer etwas Geld mit den Unternehmen verdienen kann im Gegensatz zu den Verbrauchern selbst. Twitter scheint gerade in Bezug auf die Monetarisierung gegen eine Wand zu laufen. Facebook ist in diesem Bereich nicht nur zum führenden Unternehmen geworden, es hat auch eine bessere Monetarisierung auf die Beine gestellt.

    Weniger klar ist, ob Facebook den Unternehmen aktuell diese Dienste in Rechnung stellen wird. Wenn wir bedenken, wie neu diese Funktion ist, dann ist es wahrscheinlich noch nicht sinnvoll, Geld dafür zu verlangen. Zuckerberg sagte, dass der Aufbau von Gewohnheiten das erste wäre, was bei Messenger und WhatsApp getan werden müsse. Einem Unternehmen eine Nachricht direkt zu schicken, ist nur ein kleiner Schritt vom Twittern entfernt.

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    Endlich automatisierter Kundendienst?

    Die Automatisierung ist das schwerste bei der Vergrößerung des Kundendienstes für ein Unternehmen. Die Chatbots, die Facebook entwickelt, werden dieses Problem hoffentlich lösen. Da haben aber die 2,7 Millionen Kundendienstmitarbeiter in den USA (Stand Mai 2016)  etwas dagegen. Diese könnten nämlich ihre Jobs an Chatbots verlieren.

    Rudimentäre Chatbots gibt es schon seit Jahrzehnten, seit dem Anbruch des Computerzeitalters in den 50er und 60er Jahren. Der große Unterschied zwischen damals und jetzt ist aber, dass die moderne Generation der Chatbots Gespräche führen kann, die organischer und intuitiver sind. Die neuen Chatbots müssen imstande sein, dem Gesprächsverlauf zu folgen, Kontext und mehr zu verstehen. Das ist nicht leicht. Aktuell funktionieren die Chatbots von Facebook in geschätzten 70 % der Fälle noch nicht. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass Microsoft im letzten Jahr ein entsprechendes Experiment gestartet hat und damit gescheitert war. Damals hatte der Chatbot Tay rassistische und sexistische Botschaften von sich gegeben.

    Bei Facebook läuft es

    Das sind also zwei wichtige Stücke in diesem Puzzle. Facebook muss die Kunden dazu bringen, ein bestimmtes Verhalten anzunehmen, während gleichzeitig die technischen Probleme ausgeräumt werden müssen. Das sind beides keine leichten Aufgaben, aber Facebook kann beides gleichzeitig schaffen. Wichtig dabei ist, dass Facebook keinen finanziellen Druck hat, da das Kerngeschäft mit Werbeanzeigen boomt und die Aktie sich auf einem Allzeithoch befindet. Facebook kann sich also die Zeit nehmen und sicherstellen, dass es funktioniert. Dasselbe kann man von Twitter nicht behaupten.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Facebook bereitet die Monetarisierung des Messengers vor - Seite 2 Damit der Messenger von Facebook (WKN:A1JWVX) auch finanziell etwas einspielt, müssen viele Unternehmen diesen auch benutzen, um mit Unternehmen aus verschiedenen Gründen in Kontakt zu treten. Das sagt zumindest CEO Mark Zuckerberg. Das ist auch …

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