Insolvenzverfahren Magellan: Anleger stimmen Containerverkauf zu
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Eine große Mehrheit der rund 8.000 betroffenen Anleger stimmten für einen Verkauf des Containerportfolios an die Buss Global-Gruppe aus Singapur. Es geht um ein Verkaufsvolumen von 160 Millionen
US-Dollar.
Der Verkauf von etwa 112.000 Seecontainern aus dem Bestand der insolventen Magellan Maritime Services kann planmäßig abgewickelt werden. Die Verkaufsoption an die Buss Global-Gruppe aus Singapur wurde den rund 8.000 Anlegern durch den Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt zur Abstimmung vorgelegt. Hintergrund: Das Buss-Management hatte eine schriftliche Zustimmung der überwiegenden Mehrheit der Kapitalanleger zur Voraussetzung für die Kaufvereinbarung über 160 Millionen Euro plus einer Erfolgsbeteiligung von bis zu 15 Millionen US-Dollar gemacht. „Die Zustimmung der Anleger sowie die Abstimmungsbeteiligung waren überwältigend hoch, so dass wir nun mit der Umsetzung des Verkaufs beginnen können“, erklärt Borchardt.
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Der Verkauf von etwa 112.000 Seecontainern aus dem Bestand der insolventen Magellan Maritime Services kann planmäßig abgewickelt werden. Die Verkaufsoption an die Buss Global-Gruppe aus Singapur wurde den rund 8.000 Anlegern durch den Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt zur Abstimmung vorgelegt. Hintergrund: Das Buss-Management hatte eine schriftliche Zustimmung der überwiegenden Mehrheit der Kapitalanleger zur Voraussetzung für die Kaufvereinbarung über 160 Millionen Euro plus einer Erfolgsbeteiligung von bis zu 15 Millionen US-Dollar gemacht. „Die Zustimmung der Anleger sowie die Abstimmungsbeteiligung waren überwältigend hoch, so dass wir nun mit der Umsetzung des Verkaufs beginnen können“, erklärt Borchardt.
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