Lockheed Martin forscht an Exoskeletten!
Liebe Leser,
die erfolgreiche Abspaltung der IT-Sparte bringt Lockheed Martin einen kräftigen Umsatz- und Gewinnsprung. Zudem konnten beide Sparten, die Produkt- und Servicesparte, im Geschäftsjahr 2016 Wachstum verzeichnen. Während der Umsatz um 16,6% auf 47,3 Mrd $ stieg, kletterte der Gewinn pro Aktie überproportional um 52,6% auf 17,49 $. Das liegt zum einen an dem laufenden Aktienrückkaufprogramm und zum anderen an einer höheren Profitabilität. Die Dividende wurde zum 15. Mal in Folge erhöht. Pro Anteilsschein schüttete Lockheed Martin 6,77 $ aus.
Kritisch sehen wir lediglich die Eigenkapitalquote von 3,4%
Mit einem Umsatzanteil von über 70% ist die US-Regierung der mit Abstand größte Kunde. Primär werden Raketen, Flugabwehrsysteme oder Kampfjets geliefert. Damit profitiert Lockheed von dem verabschiedeten US-Haushaltsbudget, das eine Ausweitung der Militärausgaben um 10% auf 594 Mrd $ eingeplant hat. 2016 konnten jedoch auch deutliche Erfolge im Segment Raumfahrt erzielt werden. Die Umsätze kletterten um 48,1% auf das Rekordhoch von 13,5 Mrd $. Währenddessen forscht Lockheed an Exoskeletten.
Die Rede ist von äußeren Stützstrukturen, von einer Art mechanischem Skelett, das Menschen das Tragen schwerer Lasten erleichtert. Lockheed erhielt vor Kurzem grünes Licht, die Verschmelzung von Mensch und Maschine für militärische Einsatzzwecke zu erproben. Kritisch sehen wir lediglich die Eigenkapitalquote von 3,4%. Stabile Cashflows und das krisensichere Geschäftsmodell ermöglichen diese geringe Eigenkapitalausstattung.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.