Check Point Software steuert auf das 11. Rekordjahr in Folge zu!

Liebe Leser,

im 1. Quartal 2017 legte der Umsatz um fast 8% zu. Der hohe Cashflow ermöglichte es dem Unternehmen, rund 2,6 Mio. eigene Aktien zurückzukaufen und gleichzeitig einen Liquiditätsüberschuss zu erwirtschaften. Der Gewinn pro Aktie wurde somit um 13,7% gesteigert, obwohl die Vertriebs- und Marketingaufwendungen deutlich erhöht wurden.

Check Point verzeichnete eine stark steigende Nachfrage nach Software Blades Abonnements, die Unternehmen einen modularen und effizienten Einsatz von Sicherheitsanwendungen ermöglichen. Der Umsatz legte um 27% zu. Die Software Blades tragen inzwischen mehr als ein Viertel zu den Gesamtumsätzen bei.

Mit Infinity hat Check Point ein weiteres Produkt auf den Markt gebracht, mit dem das Wachstum vorangetrieben werden soll. Infinity ist die weltweit erste vereinheitlichte Sicherheitsarchitektur für Netzwerke, Cloud- und Mobile-Computing. Das Produkt erhebt den Anspruch, den höchstmöglichen Schutz in jeder Umgebung zu gewährleisten und IT-Operationen effizienter zu machen. Check Point sieht Infinity als Produkt der Zukunft.

Sowohl Endverbraucher als auch Unternehmen sehen sich zunehmend mit neuen Cyberbedrohungen konfrontiert

Vor diesem Hintergrund ist weiterhin kein Ende des Wachstums in Sicht. Die Aktienrückkäufe werden zu einem überdurchschnittlichen Wachstum des Gewinns pro Aktie beitragen und den Kurs antreiben.

Unternehmensporträt

Check Point Software ist weltweit führend in der Produktion und Vermarktung von IT-Sicherheitsprodukten für das Internet und für Unternehmens-Netzwerke. Das Kerngeschäft liegt in den Bereichen VPN (Virtual Private Networks) und Firewalls. Zu den Produkten gehören FireWall-1, VPN-1, FloodGate-1 und SiteManager-1. Zu den Konkurrenten gehören Cisco, Microsoft, Crossbeam und Symantec. Hauptsitz des Unternehmens ist Israel.

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Ein Beitrag von Jens Gravenkötter.