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    DGAP-News  574  0 Kommentare Wüest Partner und TLG IMMOBILIEN präsentieren Studie zu aussichtsreichsten Büromärkten deutscher Mittelstädte - Seite 2



    Wachstum der Bürokräfte auf dem Niveau der Metropolen

    "Jeder der im Zuge der Studie analysierten Bürostandorte bietet attraktive Rahmenbedingungen, die vor allem aus der Zunahme der Büroflächennachfrage in den kommenden fünf Jahren resultieren", so Niclas Karoff, Mitglied des Vorstandes der TLG IMMOBILIEN AG. "Die Wachstumsprognosen für die Zahl der Bürobeschäftigten liegen jeweils zwischen 3,7 und 5,6 Prozent und damit nur leicht hinter den Prognosen für die großen Metropolen, die sich zwischen 4,5 und 5,9 Prozent bewegen", so Karoff weiter. Die stärksten Zuwachsraten bei der Bürobeschäftigtenzahl sind in Ulm (5,6 Prozent), Leipzig und Braunschweig (jeweils 5,5 Prozent) sowie Heidelberg (5,2 Prozent) und Ludwigshafen am Rhein (5,0 Prozent) zu erwarten.



    Deutlich mehr Flächennachfrage in den kommenden Jahren

    Basierend auf der Entwicklung der bürointensiven Branchen und der Zahl der Bürobeschäftigten ermittelte Wüest Partner Deutschland für jeden analysierten Standort den Büroflächenbedarf für die kommenden fünf Jahre. "Die 27 aussichtsreichsten Bürostandorte lassen eine für Investoren und Bestandshalter attraktive Nachfrage nach Büroflächen erwarten. Dabei gehören nicht nur die altbekannten ,Stars der zweiten Reihe' wie Hannover (rund 248.000 m2), Leipzig (rund 158.000 m2) oder Nürnberg (rund 152.000 m2) zur Spitzengruppe, sondern auch Städte wie Bremen (rund 132.000 m2), Dortmund (rund 107.000 m2), Karlsruhe (rund 105.000 m2) oder Mannheim (rund 84.000 m2)", sagt Karsten Jungk, Geschäftsführer und Partner von Wüest Partner Deutschland. Insgesamt bewegt sich der Büroflächenbedarf bis 2021/22 in den untersuchten Städten in einer Spanne von 41.000 m2 bis 248.000 m2. Alle 27 untersuchten Bürostandorte verzeichnen ein positives Bevölkerungswachstum sowie eine steigende Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Ein weiteres typisches Merkmal sind die niedrigen Leerstände an diesen Büromärkten. So liegen die Leerstands-quoten (2016) beispielsweise in Ludwigshafen am Rhein (1,4 Prozent), Bielefeld, Bonn und Duisburg (jeweils 2,4 Prozent) und in Braunschweig (2,6 Prozent) jeweils niedriger als in Berlin, das mit 2,9 Prozent derzeit den geringsten Büroleerstand unter den Metropolen aufweist.

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