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     2702  0 Kommentare Achtung vor Swap-Risiken: „Spiegel“ empfiehlt Anlegern synthetisch replizierende ETFs

    Indexfonds halten nicht immer das, was sie auf den ersten Blick versprechen. Manche ETFs müssen die Aktien im Vergleichs-Index gar nicht kaufen. Hier erfahren Sie, welche Risiken sich daraus ergeben und wie man diese umgeht.

    Der „Spiegel“ ist eines der renommiertesten und am meisten gelesenen Nachrichten-Magazine in Deutschland. Da ist es logisch, dass interessierte Privatanleger auch beim Thema Geldanlage die Empfehlungen des Leitmediums für die eigene Anlageentscheidung in Betracht ziehen.  Am vergangenen Freitag erschien eine „Anleitung in sechs Schritten“, mit der junge Anleger 10.000 Euro breit gestreut in mehreren ETFs über einen Zeithorizont von zehn bis 15 Jahren anlegen können. Die vorgeschlagene Portfolio-Konstruktion beinhaltet immer auch einen Sicherheits-Baustein, in dem Fall Tagesgeld, welcher je nach Risiko-Neigung der Anleger unterschiedlich groß ausfallen soll.



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    Achtung vor Swap-Risiken: „Spiegel“ empfiehlt Anlegern synthetisch replizierende ETFs Indexfonds halten nicht immer das, was sie auf den ersten Blick versprechen. Manche ETFs müssen die Aktien im Vergleichs-Index gar nicht kaufen. Hier erfahren Sie, welche Risiken sich daraus ergeben und wie man diese umgeht. Der „Spiegel“ ist …