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     2088  0 Kommentare Nikkei - Er kocht sein eigenes Süppchen

    Nach der ersten Analyse zum Nikkei vom 18. November Nikkei – Bald bei 9.000 Punkten?, entwickelt sich dieser in die gewünschte Richtung. Ausgehend vom damaligen Analyseniveau von knapp 9.700 Punkten, gab er bis gestern zeitweise um über 3,5 % auf 9.320 Punkte nach. Die neuen Jahreshochs von Dow und S&P 500 beeindrucken die Japaner" jedoch nicht. Schon seit Ende August zeigt der Nikkei ein auffälliges Eigenleben und fällt gegen den Trend an den westlichen Börsen zurück.



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    Auf Wochenebene ist der Nikkei im August und Oktober jeweils deutlich an seinem seit April 2007 bestehenden Abwärtstrend gescheitert. Außerdem kam es gleichzeitig zu einem Ausbruch aus einem steigenden Keil, welcher sich seit Oktober 2008 gebildet hat. Dieser Keil besteht aus den Wellen a bis e und kann als Ganzes nach Elliott Wave der Korrekturwelle 4 zugeordnet werden. Diese Welle 4 wiederum ist Teil eines großen Abwärtsimpulses, der den japanischen Aktienmarkt seit über 2 1/2 Jahren fest im Griff hat.



    Im Rahmen der noch jungen und fehlenden Welle 5, droht dem Nikkei in den nächsten Monaten ein Test der 7.000er Marke. Dieses negative Szenario kann nur negiert werden, wenn der Nikkei es schafft sich aus der Abwärtstrendspirale zu befreien. Es bedarf dafür einen Sprung über die 10.000er Marke.
    Kurzfristig sieht es danach allerdings eher nicht aus. Denn es hat sich mit dem oben genannten Tief ein weiterer 5teiliger Abwärtsimpuls gebildet, der jetzt in ähnlicher Weise korrigiert werden sollte wie der Abwärtsimpuls Ende Oktober. Eine tageweise Seitwärtsbewegung zwischen 9.350 und 9.600 ist jetzt am wahrscheinlichsten. Danach droht dem Nikkei (Chart zeigt den Future) ein weitere Abwärtswelle Richtung 9.000 Punkte Marke.



    Für eine Diskussion zu meinen Analysen stehe ich in folgendem Thread zur Verfügung:



    Viel Erfolg wünscht
    Robert Schroeder

    (E-Welle beschäftigt seit Jahren mit der Materie der Elliott Wellen. Täglich analysiert er Aktien, Indices, Rohstoffe und Währungspaare und leitet daraus entsprechend handelbare Szenarien ab.)

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    E-Welle beschäftigt sich seit Jahren mit der Materie der Elliott Wellen. Täglich analysiert er Aktien, Indices, Rohstoffe und Währungspaare und leitet daraus entsprechend handelbare Szenarien ab.
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    Verfasst von 2Robert Schröder
    Nikkei - Er kocht sein eigenes Süppchen Nach der ersten Analyse zum Nikkei vom 18. November Nikkei – Bald bei 9.000 Punkten?, entwickelt sich dieser in die gewünschte Richtung. Ausgehend vom damaligen Analyseniveau von knapp 9.700 Punkten, gab er bis gestern zeitweise um über 3,5 % auf …

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