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    Tangle statt Blockchain  54343  1 Kommentar Microsoft, Bosch und Telekom unterstützen Bitcoin-Alternative IOTA

    Namhafte Technologieunternehmen kooperieren mit der Kryptowährung IOTA. Das neue Software-Protokoll "Tangle" ermöglicht kostenlose, schnelle und sichere Transaktionen. "Tangle" wird zudem schneller und sicherer je mehr Transaktionen getätigt werden. Der Wert einer Einheit der Kryptowährung vervierfachte sich innerhalb weniger Wochen.

    Führende Technologieunternehmen wie Microsoft, Bosch, die Telekom und Fujitsu kooperieren mit dem hauseigenen Daten-Marktplatz der Kryptowährung IOTA, so die Computer Bild. IOTA biete viele Vorteile gegenüber Bitcoin: kostenlose und schnelle Transaktionen sowie unendliche Skalierbarkeit. Dies bedeutet je mehr Transaktionen mit IOTA stattfinden, umso schneller wird das System. Bei Bitcoin ist es genau andersherum.

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    Während Bitcoin auf der Blockchain-Technologie basiert, arbeitet IOTA mit "Tangle", einem neuen wesentlich effizienteren Software-Protokoll. Eine Blockchain ist ein einzelner sich kontinuierlich erweiternder Datensatzstrang, der zur Sicherheit auf vielen Computern synchron gespeichert wird. Je mehr Transaktionen getätigt werden, umso länger wird die Blockchain und umso langsamer wird das System. "Tangle" ist anders: Jede Transaktion erweitert das System, allerdings gibt es eine Vielzahl von Strängen, die sich zu einer Art Netzstruktur, dem "Tangle", verbinden.
    Quelle: iotasupport.com/whatisiota_de.shtml

    "Tangle" wird schneller je mehr Transaktionen stattfinden und kommt außerdem ohne Transaktionsgebühren aus. Dies funktioniert wie folgt: Jeder Computer der eine Tangle-Transaktion tätigt, muss vorher zwei validieren. Dadurch braucht das System, anders als Bitcoin, keine externen Miner mehr, die ihre Rechenpower gegen Bezahlung zur Verfügung stellen, um Transaktionen zu validieren. Außerdem ist „die Bestätigungszeiten der Transaktionen [. . .] antiproportional zu der Anzahl an Transaktionen im Tangle. Je mehr Transaktionen, desto schneller wird jede Transaktion bestätigt.“ Die folgende Grafik verdeutlicht dies:


    Quellen: iotasupport.com/whatisiota_de.shtml

    Mittels IOTA sollen technische Geräte in Zukunft autonome Zahlungen tätigen können. Ein Beispiel: Ihr autonomes Auto fährt auf einer mautpflichtigen Autobahn. Das Auto kommuniziert beim Verlassen der Autobahn automatisch mit der Mautstelle und bezahlt mittels IOTA die Mautgebühren. Das Ganze geschieht schnell, sicher und komplett autonom. „IOTA konzentriert sich zunächst darauf als Rückgrat des Internet-Of-Things (IoT) zu dienen“, so die Entwickler der neuen Kryptowährung.

    Der IOTA Daten-Marktplatz mit dem Microsoft, Bosch, die Telekom, Fujitsu und weitere Technologieunternehmen kooperieren, ermöglicht es beispielsweise Wetterdaten mittels der Währung IOTA zu Verkaufen. Gegenüber dem ZDF sagte Dominik Schiener, Co-Gründer von IOTA: „In zehn Jahren sehen wir IOTA als das Rückenmark der Maschinenökonmie. Wir wollen es ermöglichen, dass sich Maschinen untereinander bezahlen, durch diesen IOTA Standard.“

    Der Kurs von IOTA machte unlängst einen gigantischen Kurssprung: Am 1. Dezember kostet ein IOTA noch rund eineinhalb Dollar, heute (08.12.2017, Letzter Kurs 08:56:52 Uhr) sind es 4,15 Dollar. IOTA hat nach Bitcoin, Ethereum und Bitcoin Cash die vierthöchste Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen, so coinmarketcap.com.

     

    Quellen:
    iotasupport.com
    Computerbild: „IOTA: Microsoft unterstützt Bitcoin-Konkurrenz“
    coinmarketcap.com
    ZDF Morgenmagazin: "Dominik Schiener und VW CDO J. Jungwirth zu IOTA"




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