Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ?
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 19.09.23 19:48:36 von
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Also irgendwie gehen wir die Diskussionen auch im Geist. Kann man nicht mal normal über die sehr robuste und gute Aktie reden.
Um die ausufernde genderitis hier zu beenden, kann man nur noch sagen, wer nicht weiß was er ist, sollte lieber in die Psychiatrie und die geistig normale Mehrheit in D nicht länger nerven, aufregen! Kann nicht sein, das eine kleine, geistig verwirrte Minderheit, der grossen Mehrheit, ihre kranke Wahnvorstellungen Gedanken Ansichten Verhaltenstörungen, in jeglicher hinsicht aufzwingt und nach deren Wünschen sich anpasst verhält! Jetzt aber nur noch Themen der DT betreffend
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.502.681 von D_Telekom_Investor_Relations am 19.09.23 09:10:12Lieber Christoph, nochmals herzlichen Dank für Ihre Ausführungen.
Leider hat sich mir nicht erschlossen, warum eine veränderte Sprache Frauen zu mehr Rechten verhilft? Sprache verändert sich im Diskurs bzw. die Bevölkerung nimmt Wörter in ihren Wortschatz neu mit auf. So wie sich heute immer mehr Anglizismen in die deutsche Sprache einschleichen. Hier gibt es nur sehr sehr wenige Gegenstimmen.
Beim Gendern wird die deutsche Sprache verunstaltet. Bitte nennen Sie mir englische, französische, spanische, portugische Wörter die gegendert werden. Mir sind keine bekannt. In den deuteten Unis und gefördert von linksgrünen Professoren gibt es mittlerweile Abzüge bei Klausuren in denen der Student nicht gegendert hat. Inhaltlich könnte es die absolut beste Klausur und/oder Dissertation sein, es gibt Abzüge in der Bewertung. Und hier hört der Spaß dann auf. Hier wird ideologisch versucht etwas durchzudrücken, was mehrheitlich nicht beschlussfähig ist. Über das Gendern könnte eine Volksbefragung durchgeführt werden.
Sie gestehen ein, dass die DT aus Gründen der Gewinnmaximierung gendert. Das sehe ich als Investor sehr gerne. Alle anderen Argumente sind aus Unternehmenssicht nur vorgeschoben.
Das war es jetzt aber auch von meiner Seite zu diesem Thema.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
Leider hat sich mir nicht erschlossen, warum eine veränderte Sprache Frauen zu mehr Rechten verhilft? Sprache verändert sich im Diskurs bzw. die Bevölkerung nimmt Wörter in ihren Wortschatz neu mit auf. So wie sich heute immer mehr Anglizismen in die deutsche Sprache einschleichen. Hier gibt es nur sehr sehr wenige Gegenstimmen.
Beim Gendern wird die deutsche Sprache verunstaltet. Bitte nennen Sie mir englische, französische, spanische, portugische Wörter die gegendert werden. Mir sind keine bekannt. In den deuteten Unis und gefördert von linksgrünen Professoren gibt es mittlerweile Abzüge bei Klausuren in denen der Student nicht gegendert hat. Inhaltlich könnte es die absolut beste Klausur und/oder Dissertation sein, es gibt Abzüge in der Bewertung. Und hier hört der Spaß dann auf. Hier wird ideologisch versucht etwas durchzudrücken, was mehrheitlich nicht beschlussfähig ist. Über das Gendern könnte eine Volksbefragung durchgeführt werden.
Sie gestehen ein, dass die DT aus Gründen der Gewinnmaximierung gendert. Das sehe ich als Investor sehr gerne. Alle anderen Argumente sind aus Unternehmenssicht nur vorgeschoben.
Das war es jetzt aber auch von meiner Seite zu diesem Thema.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.499.105 von 100Tabularasa am 18.09.23 15:49:19100TabulaRasa hat einen guten Punkt gemacht: größere Ausführungen hinsichtlich der Sprache gehören eigentlich nicht in das Forum hier.
Andererseits zeigen die zustimmenden und ablehnenden Reaktionen, dass das Thema bewegt.
Daher hier (als Ergänzung zu den Erklärungen von gestern) etwas Hintergrund zu dem übergeordneten Kontext + dem Zusammenhang mit dem wichtigsten Anliegen von uns Anlegenden: der Schaffung nachhaltiger Werte.
Umbruchzeiten sind immer mühsam und anstrengend. Und die fortschreitende Gleichstellung von Frauen + Männern ist ein sehr tiefgreifender Umbruch:
-Der hat vor sehr langer Zeit begonnen (zB Einführung des Wahlrechts für Frauen in DE vor über 100 Jahren)
-Frauen haben sich in der Vergangenheit viele Rechte erkämpft, die zum Zeitpunkt der Einführung meist sehr umstritten waren (zB Abschaffung der Zustimmungspflicht von Ehemännern, wenn Frauen einen Arbeitsvertrag unterschreiben)
-Aktuelle Themen in diesem Umbruch sind u.a. Frauenquote, Pay-Gap, Me-Too und Gendern
-Vermutlich werden in Zukunft weitere Themen auf uns zukommen.
Sich hier pauschal zu verweigern und "dagegen zu stemmen", geht nach hinten los. Stattdessen sollten Unternehmen diese Entwicklung mit Sinn+Verstand+Augenmaß begleiten+gestalten und Frauen bei dem Abbau von Benachteiligungen unterstützen. Das ist kein vorauseilender Gehorsam, sondern unternehmerisches Denken, denn es hilft bei der Profitabilität: diese Unternehmen können kompetente Frauen leichter als Mitarbeiterinnen gewinnen + dauerhaft halten (Details siehe hier), besser mit weiblichen Kunden kommunizieren, treffen bessere Entscheidungen als vornehmlich männlich dominierte Wettbewerber etc.
Als Schlaglicht, wo wir aktuell beim Thema Gleichstellung in der Kapitalanlage-Community stehen, hier ein paar aktuelle Datenpunkte aus unserer Kommunikation mit institutionellen Investoren:
:: Die Wertpapieranalysten der großen Banken, die Reports zur Deutsche Telekom veröffentlichen, sind zu 100% Männer. 0 von 19 sind Frauen. (Details siehe hier)
:: Die Kontaktpersonen unserer großen Top-Investoren sind zu 90% Männer. (Informationen jenseits der Deutschen Telekom dazu gibt es im Citywire Alpah Female Report 2023 - Deutschland gehört dabei zu den Schlusslichtern in Europa)
:: In unserem Investor Relations Team sind 5 von 5 Kommunikatoren, die mit institutionellen Investoren über alle Themen sprechen, Männer. 1 Kollegin ist Expertin für ESG-Kommunikation. (Details siehe hier)
:: Frauen aus der institutionellen Kapitalanlage sagen, dass sie einen Social Media Post, der diesen Umstand thematisiert, nicht liken können, weil sie sonst befürchten müssen, von Kollegen und Kunden als 'Heulsusen' verlacht zu werden und mit beruflichen Nachteilen rechnen müssen.
Wenn man auf den DAX40 blickt, ist auffällig, dass unter den 40 CEOs nur 2 Frauen sind (Merck + Fresenius Medical Care).
2010 war die Deutsche Telekom das erste DAX-Unternehmen, das sich selbst eine Frauenquote für Vorstands- und Führungspositionen gegeben hat. Damals waren nur 2(!) von 60 Top-Executives (Ebene unter dem Vorstand) weiblich - früher ganz normal, heute nur noch schwer vorstellbar. Inzwischen sind wir knapp 30 Prozent.
Zum Gendern: wie 1000TabulaRasa richtig sagt, wird sich zeigen, wie die Entwicklung der Sprache weiter fortschreitet. Während manchen das Gendern wichtig ist, stehen andere dem ablehnend gegenüber oder lehnen es strikt ab. Die in manchen Kontexten bestehenden Ver- oder Gebote bestimmter Formen des Genderns zeigen, wie kontrovers das Thema ist. Wir als Deutsche Telekom müssen in diesem unübersichtlichen + dynamischen Feld navigieren und einen tragfähigen transparenten Weg finden, der allen, so weit wie möglich, gerecht wird.
Bei der Frage der Mehrheit ist es wichtig zu differenzieren:
-OB es eine Alternative zum generischen Maskulinum braucht, sollten alleine die Frauen bestimmen, denn nur sie können sagen, ob sie sich davon mitgemeint oder ausgeschlossen fühlen. Und innerhalb der Frauen ist eine Differenzierung zwischen den Altersgruppen wichtig. Wenn ich mich bei den jüngeren Kolleginnen hier im Unternehmen umhöre, ist die Situation recht eindeutig. Jüngere Frauen sind natürlich in Bezug auf die gesamte Bevölkerung eine Minderheit. Im Zuge des Fachkräftemangels sind sie zunehmend wichtig.
-An der Diskussion, WIE diese Alternative aussehen sollte, sollten alle teilnehmen, damit es für alle passt.
Bevor jemand darauf hinweist, dass gendergerechte Sprache nicht die Lösung für alle Probleme ist: ja, das ist richtig. Aber es kann ein Baustein für ein inklusives Umfeld sein. Wie gesagt: Es wird sich zeigen, wie die Entwicklung der Sprache weiter fortschreitet.
Zu den Likes hier im w:o-Forum: die Anzahl der Likes sind zwar kein Gütesiegel, aber ein Maß für die Zustimmung. Zu beachten ist jedoch, dass es hier im Forum einen großen Überhang älterer Männer gibt (zu denen ich mich mit knapp 50 Jahren auch selbst zähle). Die 5 LIkes für den Post #66225 (Erkläuterung der Hintergründe unseres Vorgehens beim… sind daher im Vergleich zu den 10 Likes für den ablehnenden Post von Lorenz_Laplace mehr, als ich erwartet habe.
Vorschlag: wir lassen alle die Kirche im Dorf, üben Toleranz und konzentrieren uns hier im Forum wieder mehr auf Kern-Themen für Anlegende. Lorenz_Laplace wollte ursprünglich erklären, weshalb er die Aktie der Deutschen Telekom für ein grundsolides, relativ risikoarmes Investment hält. Das klingt mir nach einem interessanten Post ... :-)
Andererseits zeigen die zustimmenden und ablehnenden Reaktionen, dass das Thema bewegt.
Daher hier (als Ergänzung zu den Erklärungen von gestern) etwas Hintergrund zu dem übergeordneten Kontext + dem Zusammenhang mit dem wichtigsten Anliegen von uns Anlegenden: der Schaffung nachhaltiger Werte.
Umbruchzeiten sind immer mühsam und anstrengend. Und die fortschreitende Gleichstellung von Frauen + Männern ist ein sehr tiefgreifender Umbruch:
-Der hat vor sehr langer Zeit begonnen (zB Einführung des Wahlrechts für Frauen in DE vor über 100 Jahren)
-Frauen haben sich in der Vergangenheit viele Rechte erkämpft, die zum Zeitpunkt der Einführung meist sehr umstritten waren (zB Abschaffung der Zustimmungspflicht von Ehemännern, wenn Frauen einen Arbeitsvertrag unterschreiben)
-Aktuelle Themen in diesem Umbruch sind u.a. Frauenquote, Pay-Gap, Me-Too und Gendern
-Vermutlich werden in Zukunft weitere Themen auf uns zukommen.
Sich hier pauschal zu verweigern und "dagegen zu stemmen", geht nach hinten los. Stattdessen sollten Unternehmen diese Entwicklung mit Sinn+Verstand+Augenmaß begleiten+gestalten und Frauen bei dem Abbau von Benachteiligungen unterstützen. Das ist kein vorauseilender Gehorsam, sondern unternehmerisches Denken, denn es hilft bei der Profitabilität: diese Unternehmen können kompetente Frauen leichter als Mitarbeiterinnen gewinnen + dauerhaft halten (Details siehe hier), besser mit weiblichen Kunden kommunizieren, treffen bessere Entscheidungen als vornehmlich männlich dominierte Wettbewerber etc.
Als Schlaglicht, wo wir aktuell beim Thema Gleichstellung in der Kapitalanlage-Community stehen, hier ein paar aktuelle Datenpunkte aus unserer Kommunikation mit institutionellen Investoren:
:: Die Wertpapieranalysten der großen Banken, die Reports zur Deutsche Telekom veröffentlichen, sind zu 100% Männer. 0 von 19 sind Frauen. (Details siehe hier)
:: Die Kontaktpersonen unserer großen Top-Investoren sind zu 90% Männer. (Informationen jenseits der Deutschen Telekom dazu gibt es im Citywire Alpah Female Report 2023 - Deutschland gehört dabei zu den Schlusslichtern in Europa)
:: In unserem Investor Relations Team sind 5 von 5 Kommunikatoren, die mit institutionellen Investoren über alle Themen sprechen, Männer. 1 Kollegin ist Expertin für ESG-Kommunikation. (Details siehe hier)
:: Frauen aus der institutionellen Kapitalanlage sagen, dass sie einen Social Media Post, der diesen Umstand thematisiert, nicht liken können, weil sie sonst befürchten müssen, von Kollegen und Kunden als 'Heulsusen' verlacht zu werden und mit beruflichen Nachteilen rechnen müssen.
Wenn man auf den DAX40 blickt, ist auffällig, dass unter den 40 CEOs nur 2 Frauen sind (Merck + Fresenius Medical Care).
2010 war die Deutsche Telekom das erste DAX-Unternehmen, das sich selbst eine Frauenquote für Vorstands- und Führungspositionen gegeben hat. Damals waren nur 2(!) von 60 Top-Executives (Ebene unter dem Vorstand) weiblich - früher ganz normal, heute nur noch schwer vorstellbar. Inzwischen sind wir knapp 30 Prozent.
Zum Gendern: wie 1000TabulaRasa richtig sagt, wird sich zeigen, wie die Entwicklung der Sprache weiter fortschreitet. Während manchen das Gendern wichtig ist, stehen andere dem ablehnend gegenüber oder lehnen es strikt ab. Die in manchen Kontexten bestehenden Ver- oder Gebote bestimmter Formen des Genderns zeigen, wie kontrovers das Thema ist. Wir als Deutsche Telekom müssen in diesem unübersichtlichen + dynamischen Feld navigieren und einen tragfähigen transparenten Weg finden, der allen, so weit wie möglich, gerecht wird.
Bei der Frage der Mehrheit ist es wichtig zu differenzieren:
-OB es eine Alternative zum generischen Maskulinum braucht, sollten alleine die Frauen bestimmen, denn nur sie können sagen, ob sie sich davon mitgemeint oder ausgeschlossen fühlen. Und innerhalb der Frauen ist eine Differenzierung zwischen den Altersgruppen wichtig. Wenn ich mich bei den jüngeren Kolleginnen hier im Unternehmen umhöre, ist die Situation recht eindeutig. Jüngere Frauen sind natürlich in Bezug auf die gesamte Bevölkerung eine Minderheit. Im Zuge des Fachkräftemangels sind sie zunehmend wichtig.
-An der Diskussion, WIE diese Alternative aussehen sollte, sollten alle teilnehmen, damit es für alle passt.
Bevor jemand darauf hinweist, dass gendergerechte Sprache nicht die Lösung für alle Probleme ist: ja, das ist richtig. Aber es kann ein Baustein für ein inklusives Umfeld sein. Wie gesagt: Es wird sich zeigen, wie die Entwicklung der Sprache weiter fortschreitet.
Zu den Likes hier im w:o-Forum: die Anzahl der Likes sind zwar kein Gütesiegel, aber ein Maß für die Zustimmung. Zu beachten ist jedoch, dass es hier im Forum einen großen Überhang älterer Männer gibt (zu denen ich mich mit knapp 50 Jahren auch selbst zähle). Die 5 LIkes für den Post #66225 (Erkläuterung der Hintergründe unseres Vorgehens beim… sind daher im Vergleich zu den 10 Likes für den ablehnenden Post von Lorenz_Laplace mehr, als ich erwartet habe.
Vorschlag: wir lassen alle die Kirche im Dorf, üben Toleranz und konzentrieren uns hier im Forum wieder mehr auf Kern-Themen für Anlegende. Lorenz_Laplace wollte ursprünglich erklären, weshalb er die Aktie der Deutschen Telekom für ein grundsolides, relativ risikoarmes Investment hält. Das klingt mir nach einem interessanten Post ... :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.501.949 von irobotik am 19.09.23 06:51:33Dir passt das gender nicht? Dann darfst du gerne den thread meiden. Du wirst irgendwann nicht mehr sein - die, die das gendern im positiven betrifft werden weiterhin glücklich leben.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Ja ja, die Sache mit den Likes in WO-Threads. Auch schön zu sehen z.B. im Tesla-Thread, wo die schlimmsten Schwurbel-Posts mit Likes "übergossen" werden und deren Verfasser dann auch meinen, das sei ein Gütesiegel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.498.862 von D_Telekom_Investor_Relations am 18.09.23 15:08:30
Nachtrag
Urspünglich wollte ich einen Beitrag schreiben, in dme ich begründen wollte, weshalb ich die Aktie der dt. Telekom für ein grundsolides, relativ risikoarmes Investment halte. entgegen der Meinung vieler Privatanleger, aber leider ist die Ausführung mir das durch die vordergründige Reaktion der Telekom entfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.498.862 von D_Telekom_Investor_Relations am 18.09.23 15:08:30
Insbesondere:
Ich habe noch nie innerhalb eines Tages auf irgend einen Beitrag 8 Likes erhalten. (Stand, 18.09.23, 22:00h)
Vielleicht kommt die Telekom und die in dem Antwortschreiben erwähnten Firmen einmal auf die Idee, nicht den Blödsinn frustrieter, linksgrüner Aumerksamkeitssuchenden blind zu folgen, sondern selbstbewusste, emanzipierten Frauen zu fragen, ob Gendern wirklich einen Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit generiert. Ich habe das mehrfach in den gruppen junger Erwachsener getan, die zu ca. 60% weiblich sind. Bislang hat niemand (m, w, d) irgend einen Sinn in dieser "Veränderung der Sprache" gesehen. Gendern ist einfach ein Prestigeobjekt, welches niemandem nützt, auch wenn es die Sprache verändert. Ich stelle mich gerne einer Abstimmung in diesem Form: Wer anderer Meinung, like doch bitte der Gegendarstellung der Telekommitarbeitenden, die anderen Leser liken bitte meinen Beitrag. Ich bin einmal geapannt, wie diese Abstimmung ausgeht und vielleicht überlegen sich die Schreibenden bei der Telekom und den anderen Firmen, die diesem Blödsinn ebenso folgen, oder ob sie nicht das Gendern im Sinne der herschenden Meinung unterlassen.
Vielen Dank für Eure Liks, die Antworten und die Diskussion
Schön, ich hätte nicht gedacht, dass ich auf meinen schnell geschriebenen, aber ehrlich gemeinten Beitrag ein solches Feedback erhalten würde.Insbesondere:
Ich habe noch nie innerhalb eines Tages auf irgend einen Beitrag 8 Likes erhalten. (Stand, 18.09.23, 22:00h)
Vielleicht kommt die Telekom und die in dem Antwortschreiben erwähnten Firmen einmal auf die Idee, nicht den Blödsinn frustrieter, linksgrüner Aumerksamkeitssuchenden blind zu folgen, sondern selbstbewusste, emanzipierten Frauen zu fragen, ob Gendern wirklich einen Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit generiert. Ich habe das mehrfach in den gruppen junger Erwachsener getan, die zu ca. 60% weiblich sind. Bislang hat niemand (m, w, d) irgend einen Sinn in dieser "Veränderung der Sprache" gesehen. Gendern ist einfach ein Prestigeobjekt, welches niemandem nützt, auch wenn es die Sprache verändert. Ich stelle mich gerne einer Abstimmung in diesem Form: Wer anderer Meinung, like doch bitte der Gegendarstellung der Telekommitarbeitenden, die anderen Leser liken bitte meinen Beitrag. Ich bin einmal geapannt, wie diese Abstimmung ausgeht und vielleicht überlegen sich die Schreibenden bei der Telekom und den anderen Firmen, die diesem Blödsinn ebenso folgen, oder ob sie nicht das Gendern im Sinne der herschenden Meinung unterlassen.
Thema Gleichberechtigung.
Gibt es auch ein Gendern des generischen Femininums?Ich empfinde den Genderkram als einseitige Sprachverdrehung.
Hier gibt es
DIE Aktie
DIE Börse
DIE Geldanlage
DIE Kurse
DIE Anleger
DIE Diskussion
DIE TELEKOM.....
....jetzt ist genug.
Mir geht es hier um DIE Geldanlage!
Dazu brauch ich DIE Depotbank!
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