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    KFM Deutsche Mittelstand AG  1071  0 Kommentare KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer - Die "8,00%-HanseYachts-Anleihe"

    Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

    Düsseldorf (pta013/14.12.2017/09:00) - In ihrem aktuellen KFM-Barometer zur 8,00%- Anleihe der HanseYachts AG (WKN A11QHZ) kommt die KFM Deutsche Mittelstand AG zu dem Ergebnis, die Anleihe als "durchschnittlich attraktiv (positiver Ausblick)" (3,5 von 5 möglichen Sternen) einzuschätzen.

    Die HanseYachts AG ist ein 1990 in Greifswald gegründeter Hersteller von Segelyachten der Marken Hanse, Dehler und Moody sowie Motorbooten der Marken Sealine und Fjord. Seit Mitte 2017 werden zusätzlich auch Katamarane der Marke Privilège vertrieben. Gemessen an der Produktionsmenge gehört die Gesellschaft zu den drei größten Segelyachten-Herstellern der Welt. Mehrheitsgesellschafter der Emittentin ist die in München ansässige Aurelius-Gruppe.

    Die HanseYachts AG bildet die gesamte Wertschöpfung von der Entwicklung bis hin zur Produktion und dem Vertrieb mit ihren elf Tochtergesellschaften ab. Die Produktion der Yachten mit einer Rumpflänge von 9 bis 21 Metern und Motorboote mit 10 bis 16 Metern erfolgt am Hauptsitz in Greifswald und im polnischen Standort in Goleniow. Für die Vermarktung und den Vertrieb der Schiffe verfügt die HanseYachts AG über ein Partnernetzwerk in 95 verschiedenen Ländern.

    Kontinuierlich steigender Umsatz bei steigendem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sowie steigender EBIT-Marge
    Im Geschäftsjahr 2016/17 konnte die HanseYachts AG den Umsatz um etwa 12,0% auf 128,6 Mio. Euro steigern (Vj.: 114,9 Mio. Euro). Damit wurde der seit 2012 anhaltende Wachstumskurs mit einem durchschnittlichen, jährlichen Umsatzzuwachs von etwa 9,5% p.a. weiter fortgesetzt.

    Besonderer Wachstumstreiber sind hierbei die Motorboote der Marke Sealine sowie die Yachten der Marke Hanse, bei welchen sowohl die Umsätze pro Schiff als auch die Absatzmenge gesteigert wurden. Insgesamt konnten 589 Schiffe im Geschäftsjahr 2016/17 verkauft werden (Vj.: 557 Schiffe).

    Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) konnte im Geschäftsjahr 2016/17 auf 5,1 Mio. Euro erhöht werden (Vj.: 0,2 Mio. Euro). Auch bereinigt um Einmalerträge aus der Zuschreibung auf den Wert der Marke Fjord (2,2 Mio. Euro) sowie sonstigen Erträgen (0,5 Mio. Euro) ergibt sich ein deutlich positives EBIT von 2,3 Mio. Euro.

    Die EBIT-Marge konnte im Geschäftsjahr 2016/17 ebenfalls signifikant auf 3,9% erhöht werden (Vj.: 0,1%). Nach Unternehmensangaben ist dies im Wesentlichen auf nachhaltige Optimierungen im Bereich der Material- und Betriebskosten zurückzuführen. Im Betrachtungszeitraum wurde der Umsatz pro verkauftem Schiff auf 0,22 Mio. Euro gesteigert (Vj.: 0,21 Mio. Euro). Die Material- und Personalkosten konnten dagegen auf einem Niveau von 0,18 Mio. Euro pro Schiff stabilisiert werden (Vj.: 0,18 Mio. Euro).

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    Verfasst von Pressetext (Adhoc)
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