Deutscher Gastro-Gründerpreis 2018
Top 10 punkten mit Natürlichkeit, Nischen und Nachhaltigkeit
Berlin/Hamburg (pts015/01.02.2018/09:45) - Aus mehr als 460 Bewerbungen hat die Jury des Deutschen Gastro-Gründerpreis 2018 die zehn überzeugendsten Gründungskonzepte der Gastronomie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgewählt. Natürlichkeit, Nachhaltigkeit und Nischen sind die Schlagworte beim Deutschen Gastro-Gründerpreis 2018. Die zehn besten Ideen überzeugen durch hohe Qualität, begeistern mit Frische und verhelfen bewährten und beliebten Lebensmitteln durch innovative, perfektionierte Zubereitungsweisen zu neuem gastronomischen Glanz.
Die zehn Gründer präsentieren am 1. Februar 2018 ihre Geschäftsidee vor der Jury und haben die Chance auf eines von fünf Gründerpaketen im Wert von über 10.000 Euro. Aus den Top 10 wählt die Fachjury, darunter Experten wie Cynthia Barcomi, Patrick Rüther, KP Kofler, Billy Wagner und Eva-Miriam Gerstner, im nächsten Schritt die fünf Finalisten aus, die mit ihrer Geschäftsidee in einem Live-Pitch auf der diesjährigen INTERNORGA antreten. Die fünf Finalisten sind alle Gewinner, denn auf sie wartet jeweils ein umfangreiches Gewinnerpaket mit einer Startfinanzierung, ein Mentoring durch die Jury und zahlreiche Sachpreise. Auf der INTERNORGA entscheidet das Fachpublikum am 9. März 2018 über den Hauptgewinner. Die fünf Kandidaten pitchen direkt vor Ort und per Live-Voting wird der Sieger ermittelt. Der Hauptgewinner erhält eine Startfinanzierung in Höhe von 10.000 Euro und zusätzliche Sachpreise.
Diese zehn Gründungskonzepte hat die Jury in die Top 10 gewählt:
Bantabaa Food Dealer, Berlin - Film: https://youtu.be/ZGFhH2EAGDI
Bantabaa Food Dealer ermöglicht Flüchtlingen eine Ausbildung in der Gastronomie. Die Bantabaa Food Dealer selbst sind westafrikanische Flüchtlinge, die von zwei erfahrenen französischen Köchen
ausgebildet werden. Sie veranstalten Caterings und verkaufen Suppen und Eintöpfe. Ergänzend unterstützt der Verein Bantabaa mit Deutschkursen, Rechtsberatung und Wohnungen.
El Feo, Wien - Film: https://youtu.be/-e8xsdjQ9PU
El Feo, spanisch für "Der Hässliche", ist die erste Mezcalería Wiens, die neben artisanalen Mezcalsorten direkt aus Oaxaca eine kleine, feine Selektion nordmexikanischen Street-Foods anbietet. Der
Name ist hier nicht Programm: die mexikanischen Spezialitäten sind wirklich köstlich und nicht hässlich.
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FREA, Berlin - Film: https://youtu.be/mXPt4JphDGs
FREA ist ein ganzheitlicher Ort des guten Gewissens, der Genuss mit Nachhaltigkeit verbindet und keinerlei Müll produziert. Alle Lebensmittel, mit denen FREA kocht und auch alle Produkte, die bei
FREA gekauft werden können, kommen aus eigener Herstellung und von regionalen Produzenten - unverpackt, plastikfrei und zu 100 Prozent vegan.