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Infrastruktur und Buyout: Golding Capital Partners erreicht Rekordplatzierungen zum Jahresende - Seite 2
Final Closing der Golding Infrastructure 2016 mit Rekordvolumen
Mit der Fortsetzung der bereits 2012 entwickelten und im "Golding Infrastructure 2013" erstmals erfolgreich eingeführten Anlagestrategie baut GCP seine führende Position in der
Anlageklasse Infrastruktur deutlich aus. So überschritt das finale Zeichnungsvolumen von "Golding Infrastructure 2016" das ursprüngliche Ziel von 600 Millionen deutlich. Am Hard Cap von 750
Millionen wurde die Platzierung nach nur 13 Monaten vorzeitig beendet. "Mit einer konservativen Strategie und dem Ansatz einer breiten Diversifikation haben wir das
Infrastruktur-Beteiligungsprogramm auf die Bedürfnisse institutioneller Investoren abgestimmt. Deren hohe Nachfrage zeigt uns, dass wir mit einem durchdachten Portfolioaufbau, bestehend aus
ausschüttungsorientierten Core- und Core-Plus-Investitionen sowie einer Beimischung von gewinnbringenden Value-Add-Projekten ein aus Risiko-Rendite-Gesichtspunkten attraktives Gesamtprogramm
gestaltet haben", erläutert Dr. Matthias Reicherter, Head of Infrastructure bei GCP. "Mit dem "Golding Infrastructure 2016" als erprobtem Anlagekonzept konnten wir neben vielen Bestandsinvestoren
auch eine Vielzahl neuer Anleger für GCP gewinnen. 48 Prozent des Gesamtvolumens stammt von neuen Geschäftsbeziehungen. Insgesamt haben über 60 Versicherungen, Versorgungswerke,
Genossenschaftsbanken und Sparkassen aus dem deutschsprachigen Raum die "Golding Infrastructure 2016" gezeichnet", erklärt Hubertus Theile-Ochel, Geschäftsführer bei GCP.
First Closing der "Golding Infrastructure Co-Investment 2016" bestätigt Innovationsführerschaft
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Als einer der europaweit ersten Anbieter hat GCP einen dedizierten Multi-Manager-Co-Investment-Fonds für institutionelle Investoren lanciert. Zum ersten Zeichnungsschluss konnte GCP bereits knapp 70 Prozent des Zielvolumens von insgesamt 300 Millionen Euro erreichen. Die Zielrendite seines Infrastruktur-Beteiligungsprogramms beziffert GCP auf 10 Prozent Netto-IRR. "Bei der Investmentauswahl können wir auf die langjährige Direktinvestment-Expertise unseres Teams aufsetzen", erläutert Jeremy Golding. "Als erfahrener Infrastruktur-Fondsinvestor mit rund drei Milliarden Euro verwaltetem Kapital verfügen wir über ein breites Bestandsportfolio und ein belastbares Netzwerk zu Fondsmanagern. Beides sind Grundlagen für einen stetigen Deal-Flow an attraktiven Opportunitäten im Co-Investment-Bereich", so Dr. Matthias Reicherter weiter. "Die hohe Nachfrage seitens institutioneller Investoren ist für uns eine klare Bestätigung, dass wir mit "Golding Infrastructure Co-Investment 2016" eine echte Lücke geschlossen haben", bestätigt Hubertus Theile-Ochel. "Wir bieten Investoren das Renditeniveau eines Direktfonds bei gleichzeitig deutlich breiterer Streuung. Das hat vor allem Anleger überzeugt, die ihr bestehendes Infrastruktur-Portfolio mit ertragsstarken Projekten aus Europa und Nordamerika ergänzen wollen." Der Infrastructure-Co-Investment-Fonds steht noch bis Ende 2018 zur Zeichnung offen.