Avon Products Aktie
Aufsprung auf das digitale Geschäft verschlafen!
Liebe Leser,
Avon hat sich in den ersten 9 Monaten schlecht entwickelt. Der Umsatz sank minimal um 0,1% und blieb damit auf dem Vorjahresniveau von rund 4,2 Mrd $. Unterm Strich musste ein Verlust von 0,20 $ pro Aktie ausgewiesen werden. Im Vorjahr lag das Defizit bei 0,25 $ pro Aktie. Hier konnte Avon also etwas Boden gut machen. Avon kämpft seit Jahren mit strukturellen Problemen. Das operative Geschäft ist rückläufig. Ein Ausweg wurde bislang nicht gefunden. Dabei hat Avon fast alles versucht.
Das einst mühselig aufgebaute Qualitätsimage schwindet
Selbst umfangreiche Marketinganstrengungen, ein strenges Kostensenkungsprogramm und größere Veränderungen an den Produkten konnten keine wirklichen Erfolge erzielen. Lediglich die Kostenstruktur hat sich etwas verbessert. Im Kern bleibt aber das Problem bestehen: Avon hat den Aufsprung auf das digitale Geschäft verschlafen. Die alten Vertriebskanäle taugen nichts mehr. Ein Direktvertrieb von Kosmetikware ist nicht mehr zeitgemäss.
Bei der jüngeren Generationen verliert die Avon-Marke zudem nach und nach an Bekanntheit. Das einst mühselig aufgebaute Qualitätsimage schwindet. Günstigere Imitate aus Asien machen Avon den Heimatmarkt streitig. Daher setzt Avon jetzt selbst zum Angriff an. Während die Margen in den USA immer weiter sinken, sucht der Konzern sein Glück in Asien. Mit hohen Investitionsvolumen sollen die Vertriebsstrukturen ausgebaut und verbessert werden. Doch viel Spielraum bleibt dem Konzern nicht.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.