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    Öl  469  0 Kommentare
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    Beziehungen zwischen USA und Iran gefährden Angebot an Rohöl

    Liebe Leser,

    Donald Trump ist nicht für seine aufgeschlossene Seite gegenüber Iran bekannt. Schon während seines Wahlkampfes betonte er, das Atomabkommen mit dem Iran sei der schlechteste Deal aller Zeiten. Alle drei Monate muss die US Regierung überprüfen, ob Iran sich an die Vereinbarungen hält und die Sanktionen weiter ausgesetzt bleiben.

    Angeblich letzte Verlängerung

    Im Januar verlängerte Trump das Ausbleiben der Sanktionen nach seinen Worten zum letzten Mal. Der einzige Ausweg wäre eine Verbesserung des Atomabkommens. Details, wie diese Verbesserung aussehen soll, blieb er jedoch bis heute schuldig. Wenn Trump das Atomabkommen aber einseitig aufkündigt, so hat der Iran bereits angekündigt, will das Land sein Atomprogramm wieder aufzunehmen. Die Bemühungen der 5+1 Gruppe wären vergebens, Brücken abgebrochen. Die gesamte Region würde instabiler.

    Welche Auswirkungen hätte da auf den Ölmarkt

    Die Instabilität in der Region bringt viele Faktoren mit sich, die zu berücksichtigen sind. Die Obama Administration überprüfte die Einhaltung der Sanktionen, indem sie die Importe iranischen Öls in 180-Tages-Zeiträumen überprüfte. Sollten die Länder ihre Einfuhren nicht verringern, würden Banken des jeweiligen Landes mit Sanktionen belegt. Dieses Mal würden die USA allerdings alleine mit ihrer Position dastehen. Die fehlende Unterstützung der europäischen Union, Druck auf Iran auszuüben, würde die amerikanischen Schritte nicht so effizient machen. China und Russland werden den Vorstoß nicht unterstützen.

    Auswirkungen geringer

    Die Columbia University sieht in einem Report den iranischen Export um 400.000-500.000 bpd einbrechen, da Japan, Korea und die EU bei Kooperation mit den USA weniger iranisches Öl beziehen würden. Sollten India, China und Russland kooperieren, könnte das Exportvolumen um bis zu 600.000 bpd einbrechen. Der Ölpreis würde ein paar Dollar zulegen. Das käme den US-Ölproduzenten sehr gelegen.

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    Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Öl Beziehungen zwischen USA und Iran gefährden Angebot an Rohöl Liebe Leser, Donald Trump ist nicht für seine aufgeschlossene Seite gegenüber Iran bekannt. Schon während seines Wahlkampfes betonte er, das Atomabkommen mit dem Iran sei der schlechteste Deal aller Zeiten. Alle drei Monate muss die US Regierung …