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Ludwig Beck am Rathauseck-Textilhaus Feldmeier AG: LUDWIG BECK steigert in 2017 den Konzernjahresüberschuss um 13%
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LUDWIG BECK steigert in 2017 den Konzernjahresüberschuss um 13%
München, 20. März 2018 - Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) musste sich im Geschäftsjahr 2017 einem enormen Druck, den der Neuformierungsprozess des europäischen Modehandels weiterhin auf Händler und Märkte ausübt, stellen. Trotzdem gelang es LUDWIG BECK das Geschäftsjahr 2017 mit einer deutlichen Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr zu beenden und seinen Umsatz auf einem weiterhin hohen Niveau zu halten.
Umsatzentwicklung
Auf Konzernebene erwirtschaftete der Münchner Modekonzern einen Bruttoumsatz in Höhe von 173,2 Mio. EUR (Vorjahr: 177,1 Mio. EUR). Davon entfielen auf das Segment LUDWIG BECK inklusive des
Online-Handels unter www.ludwigbeck.de 99,0 Mio. EUR (Vorjahr: 101,1 Mio. EUR) und auf das Segment WORMLAND 74,2 Mio. EUR (Vorjahr: 76,0 Mio. EUR). Der deutsche Modehandel insgesamt schloss
das zurückliegende Geschäftsjahr mit einem Minus von 2% (Quelle: TextilWirtschaft).
Ergebnissituation
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 6,5 Mio. EUR (Vorjahr: 6,3 Mio. EUR) und lag trotz rückläufiger Umsatzentwicklung dank einer stringenten Kostenpolitik über der vom
Management prognostizierten Bandbreite zwischen 4-6 Millionen.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug dementsprechend 5,6 Mio. EUR (Vorjahr: 5,2 Mio. EUR). Dabei lag das Ergebnis des Segments LUDWIG BECK bei 8,1 Mio. EUR (Vorjahr: 7,5 Mio. EUR). Das Ergebnis des Segments WORMLAND betrug -2,5 Mio. EUR (Vorjahr: -2,3 Mio. EUR). Dieses Ergebnis war im Geschäftsjahr 2017 mit einer Impairment-Abschreibung für eine WORMLAND-Filiale in Höhe von 0,4 Mio. EUR belastet. Die EBT-Marge lag bei 3,8% (Vorjahr: 3,5%).