Hoher Zuzug trifft auf Modernisierung
Mieten in Berlin in 5 Jahren um 51 Prozent gestiegen - Seite 2
von 10,40 Euro pro Quadratmeter.
Mitte und Friedrichshain am teuersten
Deutlich teurer sind die Mieten in den zentrumsnahen Bezirken: Die
höchsten Preise werden in Berlin-Mitte verlangt. Hier werden
Wohnungen zu Quadratmeterpreisen von 14,50 Euro angeboten - das sind
61 Prozent mehr als noch 2012. Genauso stark haben sich die Preise in
Friedrichshain verteuert. Mit 12,90 Euro ist der Stadtteil im Osten
inzwischen am zweitteuersten. Dahinter folgt Prenzlauer Berg (12,60
Euro; +58 Prozent). Die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten sowie das
vielfältige Kultur- und Freizeitangebot sind Gründe für die große
Attraktivität und die hohen Mieten.
Niedrigste Mieten in Marzahn und Hellersdorf
Doch nicht überall in Berlin müssen Mieter Preise jenseits der
10-Euro-Marke zahlen. Marzahn und Hellersdorf (je 8,20 Euro) sind die
günstigsten aller untersuchten Stadtteile. Während in Hellersdorf
(+49 Prozent) die Mieten nahezu gleich stark gestiegen sind wie im
gesamten Stadtgebiet, weist Marzahn (+32 Prozent) die geringste
Veränderung auf. Beide Viertel im Osten von Berlin sind geprägt durch
zahlreiche Plattenbauten und werden im Vergleich zu zentral gelegenen
Vierteln aktuell noch weniger nachgefragt.
Ausführliche Ergebnisgrafiken und Tabellen stehen hier zum
Download bereit: http://ots.de/UOoV7b
Berechnungsgrundlage:
Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise in Berlin und den
einzelnen Stadtteilen waren auf immowelt.de inserierte Angebote.
Dabei wurden ausschließlich die Angebote berücksichtigt, die vermehrt
nachgefragt wurden. Die Preise geben den Median der jeweils 2012 und
2017 angebotenen Mietwohnungen und -häuser wieder. Die Mietpreise
spiegeln den Median der Nettokaltmieten bei Neuvermietung wider. Der
Median ist der mittlere Wert der Angebotspreise.
Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in
unserem Pressebereich unter https://presse.immowelt.de.
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist einer der führenden
Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien.
Gemeinsam mit immonet.de verzeichnet das Immobilienportal eine
Reichweite von monatlich 48 Millionen Visits*. Immowelt.de ist ein
Portal der Immowelt Group, die mit bauen.de und umzugsauktion.de
weitere reichweitenstarke Portale betreibt und leistungsstarke
CRM-Software für die Immobilienbranche entwickelt. An der Immowelt
Group ist die Axel Springer SE mehrheitlich beteiligt. * Google
Analytics; Stand: Januar 2018
OTS: Immowelt AG
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/24964
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_24964.rss2
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-808
presse@immowelt.de
Peter Groscurth
+49 (0)911/520 25-808
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www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
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günstigsten aller untersuchten Stadtteile. Während in Hellersdorf
(+49 Prozent) die Mieten nahezu gleich stark gestiegen sind wie im
gesamten Stadtgebiet, weist Marzahn (+32 Prozent) die geringste
Veränderung auf. Beide Viertel im Osten von Berlin sind geprägt durch
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Vierteln aktuell noch weniger nachgefragt.
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