itelligence optimiert mit SAP Extended Warehouse Management das Ersatzteilzentrum des Nutzfahrzeugherstellers Krone (FOTO)
Bielefeld (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/bilder -
Das Fahrzeugwerk Bernard Krone führt in seinem Zentrum für
Ersatzteillogistik die Lagerlösung SAP Extended Warehouse Management
(SAP EWM) ein. Ein facettenreiches Projekt, für das Krone und der
SAP-Partner itelligence AG (https://itelligencegroup.com/de/) die
ersten Erfolge vermelden. "Vieles an diesem Projekt war für uns neu:
die Größe des Ersatzteilzentrums, die Prozesse und die Software. Als
Konstante hatten wir unseren Partner itelligence an Bord. Gemeinsam
haben wir dieses wichtige Projekt zum Erfolg geführt", sagt Ralf
Faust, Geschäftsführung, Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG.
Die Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG steht für
verlässliche Nutzfahrzeuge und Services. Um Kundenzufriedenheit auch
in der Ersatzteilversorgung sicherzustellen, hat Krone 2017 im
niedersächsischen Herzlake sein neues Zentrum für Ersatzteillogistik
in Betrieb genommen. Das Ersatzteilzentrum bietet Platz für 17.500
Europaletten sowie 16.000 Behälter für kleinere Ersatzteile - von der
kleinen Senkkopfschraube bis zum großen Langträger. Von hier
beliefert Krone europaweit seine Außenstellen und bis zu 1.000
Servicepartner direkt.
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Das Fahrzeugwerk Bernard Krone führt in seinem Zentrum für
Ersatzteillogistik die Lagerlösung SAP Extended Warehouse Management
(SAP EWM) ein. Ein facettenreiches Projekt, für das Krone und der
SAP-Partner itelligence AG (https://itelligencegroup.com/de/) die
ersten Erfolge vermelden. "Vieles an diesem Projekt war für uns neu:
die Größe des Ersatzteilzentrums, die Prozesse und die Software. Als
Konstante hatten wir unseren Partner itelligence an Bord. Gemeinsam
haben wir dieses wichtige Projekt zum Erfolg geführt", sagt Ralf
Faust, Geschäftsführung, Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG.
Die Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG steht für
verlässliche Nutzfahrzeuge und Services. Um Kundenzufriedenheit auch
in der Ersatzteilversorgung sicherzustellen, hat Krone 2017 im
niedersächsischen Herzlake sein neues Zentrum für Ersatzteillogistik
in Betrieb genommen. Das Ersatzteilzentrum bietet Platz für 17.500
Europaletten sowie 16.000 Behälter für kleinere Ersatzteile - von der
kleinen Senkkopfschraube bis zum großen Langträger. Von hier
beliefert Krone europaweit seine Außenstellen und bis zu 1.000
Servicepartner direkt.
"Parallel zum Neubau des Ersatzteillagergebäudes mit neuer Technik
wie Schmalganglager und neuen Mitarbeitern haben wir bei Krone das
Lagerverwaltungssystem SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM)
eingeführt", berichtet Mersun Sezer, Principal Manager der
itelligence AG.
Erhöhte Liefergeschwindigkeit
Da das Ersatzteilzentrum buchstäblich auf der grünen Wiese neu
gebaut wurde, ließen sich die Lagerprozesse neu konzipieren, auf
"kurzen Wegen" abstimmen und im SAP-EWM-System abbilden.
"Im gleichen Zuge wurden Standardprozesse etabliert, die zukünftig
in allen Ersatzteilzentren ausgerollt werden können - auch schon für
die, die in Zukunft von Warehouse Management (WM) von SAP auf SAP
Extended Warehouse Management wechseln", so Sezer weiter.
Der konsequente Einsatz von SAP Solution Manager unterstützt einen
Roll-out in andere Ersatzteilzentren, da sämtliche Prozess- und
Customizing Dokumentationen sowie Testpläne dort bereits hinterlegt
sind.
"Alle Anforderungen an ein hochmodernes Distributionslager werden
mit der Neuinstallation von SAP Extended Warehouse Management bei
Krone abgedeckt. Mit dem Projekt sind parallel auch die Weichen für
eine neue Systemlandschaft mit der Business Suite SAP S/4HANA
gestellt worden. Dabei bildet dieses Projekt die funktionale Basis
für alle Ersatzteilzentren auf einer flexiblen und skalierbaren
wie Schmalganglager und neuen Mitarbeitern haben wir bei Krone das
Lagerverwaltungssystem SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM)
eingeführt", berichtet Mersun Sezer, Principal Manager der
itelligence AG.
Erhöhte Liefergeschwindigkeit
Da das Ersatzteilzentrum buchstäblich auf der grünen Wiese neu
gebaut wurde, ließen sich die Lagerprozesse neu konzipieren, auf
"kurzen Wegen" abstimmen und im SAP-EWM-System abbilden.
"Im gleichen Zuge wurden Standardprozesse etabliert, die zukünftig
in allen Ersatzteilzentren ausgerollt werden können - auch schon für
die, die in Zukunft von Warehouse Management (WM) von SAP auf SAP
Extended Warehouse Management wechseln", so Sezer weiter.
Der konsequente Einsatz von SAP Solution Manager unterstützt einen
Roll-out in andere Ersatzteilzentren, da sämtliche Prozess- und
Customizing Dokumentationen sowie Testpläne dort bereits hinterlegt
sind.
"Alle Anforderungen an ein hochmodernes Distributionslager werden
mit der Neuinstallation von SAP Extended Warehouse Management bei
Krone abgedeckt. Mit dem Projekt sind parallel auch die Weichen für
eine neue Systemlandschaft mit der Business Suite SAP S/4HANA
gestellt worden. Dabei bildet dieses Projekt die funktionale Basis
für alle Ersatzteilzentren auf einer flexiblen und skalierbaren
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