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     646  0 Kommentare itelligence optimiert mit SAP Extended Warehouse Management das Ersatzteilzentrum des Nutzfahrzeugherstellers Krone (FOTO)

    Bielefeld (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
    http://www.presseportal.de/bilder -

    Das Fahrzeugwerk Bernard Krone führt in seinem Zentrum für
    Ersatzteillogistik die Lagerlösung SAP Extended Warehouse Management
    (SAP EWM) ein. Ein facettenreiches Projekt, für das Krone und der
    SAP-Partner itelligence AG (https://itelligencegroup.com/de/) die
    ersten Erfolge vermelden. "Vieles an diesem Projekt war für uns neu:
    die Größe des Ersatzteilzentrums, die Prozesse und die Software. Als
    Konstante hatten wir unseren Partner itelligence an Bord. Gemeinsam
    haben wir dieses wichtige Projekt zum Erfolg geführt", sagt Ralf
    Faust, Geschäftsführung, Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG.

    Die Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG steht für
    verlässliche Nutzfahrzeuge und Services. Um Kundenzufriedenheit auch
    in der Ersatzteilversorgung sicherzustellen, hat Krone 2017 im
    niedersächsischen Herzlake sein neues Zentrum für Ersatzteillogistik
    in Betrieb genommen. Das Ersatzteilzentrum bietet Platz für 17.500
    Europaletten sowie 16.000 Behälter für kleinere Ersatzteile - von der
    kleinen Senkkopfschraube bis zum großen Langträger. Von hier
    beliefert Krone europaweit seine Außenstellen und bis zu 1.000
    Servicepartner direkt.

    "Parallel zum Neubau des Ersatzteillagergebäudes mit neuer Technik
    wie Schmalganglager und neuen Mitarbeitern haben wir bei Krone das
    Lagerverwaltungssystem SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM)
    eingeführt", berichtet Mersun Sezer, Principal Manager der
    itelligence AG.

    Erhöhte Liefergeschwindigkeit

    Da das Ersatzteilzentrum buchstäblich auf der grünen Wiese neu
    gebaut wurde, ließen sich die Lagerprozesse neu konzipieren, auf
    "kurzen Wegen" abstimmen und im SAP-EWM-System abbilden.

    "Im gleichen Zuge wurden Standardprozesse etabliert, die zukünftig
    in allen Ersatzteilzentren ausgerollt werden können - auch schon für
    die, die in Zukunft von Warehouse Management (WM) von SAP auf SAP
    Extended Warehouse Management wechseln", so Sezer weiter.

    Der konsequente Einsatz von SAP Solution Manager unterstützt einen
    Roll-out in andere Ersatzteilzentren, da sämtliche Prozess- und
    Customizing Dokumentationen sowie Testpläne dort bereits hinterlegt
    sind.

    "Alle Anforderungen an ein hochmodernes Distributionslager werden
    mit der Neuinstallation von SAP Extended Warehouse Management bei
    Krone abgedeckt. Mit dem Projekt sind parallel auch die Weichen für
    eine neue Systemlandschaft mit der Business Suite SAP S/4HANA
    gestellt worden. Dabei bildet dieses Projekt die funktionale Basis
    für alle Ersatzteilzentren auf einer flexiblen und skalierbaren
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