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     743  0 Kommentare Kann man sich eine passive Investitionsstrategie im heutigen Markt leisten?

    Es gibt Untersuchungen, die darauf hindeuten, dass nur einer von 20 professionellen Vermögensverwaltern die Benchmarks schlägt bzw. übertrifft.

    Dies hat in den letzten Jahren zu einer weit verbreiteten Einführung von „passiven Anlagen“ geführt, die durch die Verbreitung von Exchange Traded Funds (ETFs) noch einmal verstärkt wurde. Die haben Investmentfonds als führende Anlagestrategie der meisten Privatanleger ersetzt.

    Aber ist das ein Schritt, der Sinn macht?

    Wenn man sich die Strategien mal genauer ansieht, die Investoren zur Verfügung stehen, kann einem das bei der Entscheidung behilflich sein, ob passive Investitionen wirklich der richtige Schritt für einen ist, vor allem im Jahr 2018.

    Aktives Geldmanagement

    Darunter versteht man eine Strategie, bei der ein Anleger das Geld im Wesentlichen an einen Finanzberater oder Kundenbetreuer zur Verwaltung übergibt.

    Als Gegenleistung für die Verwahrung des Geldes der Anleger erhebt der Berater in der Regel eine Gebühr für das verwaltete Vermögen, zusätzlich zu den Gebühren für zusätzliche Produkte oder Dienstleistungen.

    Der Hauptvorteil dieser Art von Strategie ist, dass der Anleger keine Zeit damit verbringen muss, darüber nachzudenken oder sich Gedanken zu machen, was auf seinem Anlagekonto vor sich geht.

    Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn der Markt anormale Kursschwankungen seiner Wertpapiere erfährt. So verlor z.B. Corus Entertainment (WKN:925798) in den ersten drei Monaten des Jahres fast die Hälfte seines Wertes und verzeichnete neulich an einem einzigen Handelstag Gewinne von 21,8 %.

    Der Nachteil ist jedoch, dass die Entlohnung einer anderen Person, die die Investitionen „aktiv“ verwaltet, eine kostspielige Variante sein kann.

    Kundenbetreuer berechnen in der Regel jährlich mindestens 1 % des verwalteten Vermögens, und in vielen Fällen können die Gebühren, die man am Ende zahlt, viel höher sein.

    „Hybrids“ oder ETFs

    Dank der großen Beliebtheit von ETFs in den letzten 10 Jahren gibt es heute für so ziemlich alle Ecken des Marktes ETFs.

    Einer der beliebtesten ETFs im vergangenen Jahr war der HORIZNS MARIJUNA LF CL A UNT ETF, ein ETF zur Erfassung von Unternehmen, die sich mit der Produktion und dem Anbau von medizinischem Cannabis beschäftigen.

    ETF-Sektor-Investments bieten einem eine zeiteffiziente Möglichkeit, die eigenen Erkenntnisse in die ungefähre Richtung eines Anlageportfolios einzubringen – mehr muss man nicht tun.

    Passives Investieren

    Der passive Investitionsansatz hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, da die Märkte immer effizienter geworden sind, auf große Mengen an Informationen blitzschnell zu reagieren.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Kann man sich eine passive Investitionsstrategie im heutigen Markt leisten? Es gibt Untersuchungen, die darauf hindeuten, dass nur einer von 20 professionellen Vermögensverwaltern die Benchmarks schlägt bzw. übertrifft. Dies hat in den letzten Jahren zu einer weit verbreiteten Einführung von „passiven Anlagen“ …