Petrus Advisers und Wienerberger finden Kompromiss
London (ots) - Während der Wienerberger Hauptversammlung am 14.
Juni 2018 haben sich Petrus Advisers und das Unternehmen nach
Meinungsverschiedenheiten über die Strategie und den Wahlprozess für
den Aufsichtsrat auf einen Kompromiss geeinigt. Regina Prehofer,
Wienerbergers Aufsichtsratsvorsitzende, sowie CEO Heimo Scheuch
erklärten öffentlich, dass die beiden von Petrus Advisers
vorgeschlagenen Aufsichtsratsmitglieder, die Herren De Leener und
Buck-Emden, nicht nur hochqualifiziert, sondern auch frei von
jeglichen Vorwürfen, nicht im besten Interesse des Unternehmens zu
handeln, seien. In Vorbereitung auf die 150. Hauptversammlung im
kommenden Jahr, in der 4 Direktoren gewählt werden, verpflichtet sich
Wienerberger, mit externer Hilfe einen professionellen Prozess
durchzuführen, um geeignete Anforderungsprofile zu definieren und
passende Kandidaten auszuwählen. Wienerberger wird sich dabei mit
seinen Hauptaktionären, darunter Petrus Advisers, beraten.
Abschließend bestätigte Wienerberger CEO Heimo Scheuch, dass
Wienerberger die Managementberatung McKinsey & Co. beauftragt hat,
eine umfassende Überprüfung der operativen Verbesserungspotenziale,
inklusive Portfolioanalyse, durchzuführen, wie von Petrus Advisers
mit Schreiben vom 19. April 2018 gefordert.
Im Gegenzug und im Sinne einer allseitig vorteilhaften Lösung für
Wienerberger und allen Aktionären unterstützte Petrus Advisers die
Wienerberger Kandidaten, die Herren Steiner und Jourquin, und zog die
vorgeschlagene Erweiterung des Aufsichtsrats auf neun Mitglieder
sowie zwei Sonderprüfungsanträge zurück.
Rückfragehinweis:
office@petrusadvisers.com
+44 (0)20 7933 8831
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/4241/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
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Juni 2018 haben sich Petrus Advisers und das Unternehmen nach
Meinungsverschiedenheiten über die Strategie und den Wahlprozess für
den Aufsichtsrat auf einen Kompromiss geeinigt. Regina Prehofer,
Wienerbergers Aufsichtsratsvorsitzende, sowie CEO Heimo Scheuch
erklärten öffentlich, dass die beiden von Petrus Advisers
vorgeschlagenen Aufsichtsratsmitglieder, die Herren De Leener und
Buck-Emden, nicht nur hochqualifiziert, sondern auch frei von
jeglichen Vorwürfen, nicht im besten Interesse des Unternehmens zu
handeln, seien. In Vorbereitung auf die 150. Hauptversammlung im
kommenden Jahr, in der 4 Direktoren gewählt werden, verpflichtet sich
Wienerberger, mit externer Hilfe einen professionellen Prozess
durchzuführen, um geeignete Anforderungsprofile zu definieren und
passende Kandidaten auszuwählen. Wienerberger wird sich dabei mit
seinen Hauptaktionären, darunter Petrus Advisers, beraten.
Abschließend bestätigte Wienerberger CEO Heimo Scheuch, dass
Wienerberger die Managementberatung McKinsey & Co. beauftragt hat,
eine umfassende Überprüfung der operativen Verbesserungspotenziale,
inklusive Portfolioanalyse, durchzuführen, wie von Petrus Advisers
mit Schreiben vom 19. April 2018 gefordert.
Im Gegenzug und im Sinne einer allseitig vorteilhaften Lösung für
Wienerberger und allen Aktionären unterstützte Petrus Advisers die
Wienerberger Kandidaten, die Herren Steiner und Jourquin, und zog die
vorgeschlagene Erweiterung des Aufsichtsrats auf neun Mitglieder
sowie zwei Sonderprüfungsanträge zurück.
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