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    BÖAG Börsen AG  266  0 Kommentare Börsen Düsseldorf, Hamburg, Hannover: Umsätze in aktiven Fonds und ETFs im zweiten Quartal bei 700 Millionen Euro










    DGAP-Media / 29.06.2018 / 11:00



    - Anleger handeln Fondsanteile im Wert von 700 Mio. Euro

    - iShares Core DAX ETF belegt mit 35 Mio. Euro Umsatz die Spitzenposition

    - Energiewerte-Fonds Top - Türkei- und Brasilien-Fonds Flop



    Düsseldorf, Hamburg, Hannover, 29. Juni 2018 - Der Fonds- und ETF-Handel der Börsen Düsseldorf, Hamburg und Hannover, einschließlich der elektronischen Handelssysteme Quotrix und LS Exchange, erreichte im zweiten Quartal 2018 ein Umsatzvolumen von 700 Mio. Euro. Darin enthalten sind Umsätze von mehr als 5.000 gelisteten aktiven Investmentfonds sowie mehr als 1.700 ETFs. Die BÖAG Börsen AG zählt mit ihren drei Börsen und zwei elektronischen Handelssystemen zu den führenden Marktplätzen im Handel von aktiven Investmentfonds und ETFs und veröffentlicht für das zweite Quartal 2018 erstmals Zahlen zum Fonds- und ETF-Handel für alle drei Börsenplätze einschließlich der elektronischen Handelssysteme Quotrix und LS Exchange. Marktbedingt konnte das Niveau vom ersten Quartal 2018 nicht gehalten werden, in dem ein Gesamtumsatz von rund 1 Milliarde Euro erzielt wurde. Die Korrektur am Aktienmarkt, die den DAX zwischen Ende Januar und Ende März von seinem historischen Höchststand bei 13.560 Punkten bis auf 11.787 Punkte einbrechen ließ, führte unmittelbar zu rückläufigen Umsätzen im Fonds- und ETF-Handel. Zwar konnten sich die Aktienmärte im zweiten Quartal von ihren Tiefständen wieder etwas erholen und der DAX im Mai bis auf 13.170 Punkte zulegen, die allgemeine Verunsicherung blieb jedoch erhalten und in der letzten Juniwoche gab es einen erneuten Rücksetzer.



    Zu den Negativfaktoren, die das Marktgeschehen beherrschten, gehörten einmal mehr Trumps Strafzölle und die damit verbundene Befürchtung, dass sich ein dauerhafter internationaler Handelskrieg ausbreiten könnte. Das Wahlergebnis in Italien und Äußerungen von Regierungsmitgliedern in Italien zum Euro, zur EU und zum möglichen Umgang mit den Staatsschulden dieses wichtigen EU-Kernlandes schickten den Euro zwischenzeitlich auf Talfahrt und ließen die Rendite italienischer Staatsanleihen in die Höhe schießen. Last not least führte Trumps Ausstieg aus dem Atomabkommen mit dem Iran und die Ablehnung einer gemeinsamen Erklärung des G7-Treffens für großen Unmut bei den westlichen Partnern der USA.

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