Digitalisierung, Dezentralisierung, Dekarbonisierung - RheinEnergie zieht Zwischenbilanz zum Strukturwandel
Köln (ots) - Die Umbrüche in Markt und Gesellschaft spiegeln sich
deutlich auch im Sektor Energie wider. Die RheinEnergie als eines der
führenden regionalen Energie- und Wasserversorgungsunternehmen treibt
die strategische Neuausrichtung auf allen Feldern zielgerichtet voran
und widmet sich intensiv den Themen Digitalisierung, neue Produkte
und Services sowie Kooperationen.
"Die RheinEnergie mit ihren Infrastrukturaufgaben und zeitgemäßen,
marktfähigen Leistungen wird auch weiterhin Wegbereiterin und
Garantin eines modernen und immer angenehmen Lebens für die rund 2,5
Millionen Menschen hier in der Region sein", so der
Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter Steinkamp. "Darüber hinaus sind wir
im Industrie- und Geschäftskundenbereich bundesweit in erheblichem
Umfang engagiert und befassen uns insbesondere auf dem Feld
Digitalisierung mit hochspezialisierten Themen wie der
selbstlernenden Steuerung ganzer Quartiere oder dem Aufbau eines
überregionalen Netzwerks für Ladeinfrastruktur von E-Fahrzeugen."
deutlich auch im Sektor Energie wider. Die RheinEnergie als eines der
führenden regionalen Energie- und Wasserversorgungsunternehmen treibt
die strategische Neuausrichtung auf allen Feldern zielgerichtet voran
und widmet sich intensiv den Themen Digitalisierung, neue Produkte
und Services sowie Kooperationen.
"Die RheinEnergie mit ihren Infrastrukturaufgaben und zeitgemäßen,
marktfähigen Leistungen wird auch weiterhin Wegbereiterin und
Garantin eines modernen und immer angenehmen Lebens für die rund 2,5
Millionen Menschen hier in der Region sein", so der
Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter Steinkamp. "Darüber hinaus sind wir
im Industrie- und Geschäftskundenbereich bundesweit in erheblichem
Umfang engagiert und befassen uns insbesondere auf dem Feld
Digitalisierung mit hochspezialisierten Themen wie der
selbstlernenden Steuerung ganzer Quartiere oder dem Aufbau eines
überregionalen Netzwerks für Ladeinfrastruktur von E-Fahrzeugen."
Dezentral und klimaschonend
Mehr als 400 dezentralisierte Nahwärme- und BHKW-Lösungen hat die
RheinEnergie derzeit bundesweit bereits realisiert und betreibt sie
großenteils. Die Bandbreite reicht vom kleineren Wohnblock bis hin zu
Objekten mit 1.500 Wohneinheiten in Mischgebieten. "Im weitesten
Sinne dezentral ist auch unser jüngstes Invest in die
Versorgungssicherheit der Fernwärmeinsel in Köln-Merheim", führte
Steinkamp weiter aus. "Wir haben einen Genehmigungsantrag für drei
große BHKW-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 30 Megawatt
gestellt. Damit lösen wir Altanlagen ab, steigern Effizienz sowie
Versorgungssicherheit und erzielen Umweltvorteile. Wir haben einen
ehrgeizigen Zeitplan und wollen Ende 2019 am Netz sein."
Auch das Stichwort "Dekarbonisierung" beschäftigt den
Regionalversorger. Steinkamp: "Zentrale und dezentrale
Kraft-Wärme-Kopplung inklusive Fernwärme ist eines der wirksamsten
und besten Mittel auf dem Weg in die treibhausgasarme Zukunft in
Ballungsräumen, in denen wir nicht einfach alles elektrisch und
erneuerbar umgestalten können. Denn die vorhandenen
Wärme-Infrastrukturen lassen sich Zug um Zug bei entsprechender
Verfügbarkeit auch auf biogene oder synthetische Brennstoffe
umstellen, um die Ziele zu erreichen. Und dabei könnten wir sogar
unsere vorhandenen Leitungsinfrastrukturen weiter nutzen. Das ist
gerade im Ballungsraum mit seinem hohen und verdichteten Bestand an
oftmals älteren Gebäuden ein gewaltiger Vorteil."
Mobilität mit hoher Dynamik
Klimafreundliche Mobilität muss nicht immer nur elektrisch
organisiert sein. Steinkamp berichtete, dass Remondis und die GVG im
Mehr als 400 dezentralisierte Nahwärme- und BHKW-Lösungen hat die
RheinEnergie derzeit bundesweit bereits realisiert und betreibt sie
großenteils. Die Bandbreite reicht vom kleineren Wohnblock bis hin zu
Objekten mit 1.500 Wohneinheiten in Mischgebieten. "Im weitesten
Sinne dezentral ist auch unser jüngstes Invest in die
Versorgungssicherheit der Fernwärmeinsel in Köln-Merheim", führte
Steinkamp weiter aus. "Wir haben einen Genehmigungsantrag für drei
große BHKW-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 30 Megawatt
gestellt. Damit lösen wir Altanlagen ab, steigern Effizienz sowie
Versorgungssicherheit und erzielen Umweltvorteile. Wir haben einen
ehrgeizigen Zeitplan und wollen Ende 2019 am Netz sein."
Auch das Stichwort "Dekarbonisierung" beschäftigt den
Regionalversorger. Steinkamp: "Zentrale und dezentrale
Kraft-Wärme-Kopplung inklusive Fernwärme ist eines der wirksamsten
und besten Mittel auf dem Weg in die treibhausgasarme Zukunft in
Ballungsräumen, in denen wir nicht einfach alles elektrisch und
erneuerbar umgestalten können. Denn die vorhandenen
Wärme-Infrastrukturen lassen sich Zug um Zug bei entsprechender
Verfügbarkeit auch auf biogene oder synthetische Brennstoffe
umstellen, um die Ziele zu erreichen. Und dabei könnten wir sogar
unsere vorhandenen Leitungsinfrastrukturen weiter nutzen. Das ist
gerade im Ballungsraum mit seinem hohen und verdichteten Bestand an
oftmals älteren Gebäuden ein gewaltiger Vorteil."
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organisiert sein. Steinkamp berichtete, dass Remondis und die GVG im
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