Axel Springer erreicht im ersten Halbjahr neue Meilensteine beim digitalen Wachstum - Seite 2
im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Organisch
wird sowohl für das bereinigte EBITDA als auch für das bereinigte
Ergebnis je Aktie ein Anstieg im mittleren bis hohen einstelligen
Prozentbereich erwartet.
Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE:
"Wir investieren und wir wachsen. Insbesondere die Classifieds
zeigten eine sehr dynamische Entwicklung und haben entscheidend zu
einem erfolgreichen ersten Halbjahr bei Axel Springer beigetragen. Im
Segment News Media erreicht BUSINESS INSIDER schon im ersten Halbjahr
die Gewinnzone. Ein Meilenstein, der zeigt, dass wir journalistische
Inhalte in der digitalen Welt zunehmend monetarisieren können."
Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl des Konzerns stieg im ersten
Halbjahr 2018 um 4,6 Prozent auf 16.377 (Vj.: 15.664).
Deutliches Plus beim Konzernüberschuss
Im ersten Halbjahr blieb der um Sondereffekte und Abschreibungen
aus Kaufpreisallokationen bereinigte Konzernüberschuss annähernd
stabil bei EUR 169,3 Mio. (Vj.: EUR 169,5 Mio.). Das bereinigte
Ergebnis je Aktie belief sich damit auf EUR 1,36 gegenüber EUR 1,38
im Vorjahr. Organisch blieb es mit -0,7 Prozent ebenfalls annähernd
stabil. Der unbereinigte Konzernüberschuss wuchs deutlich um 58,7
Prozent auf EUR 185,6 Mio. (Vj.: EUR 116,9 Mio.). Hier schlugen sich
Sondereffekte im Zusammenhang mit der Veräußerung der Anteile an der
aufeminin-Gruppe sowie mit der Übertragung des Berliner
Axel-Springer-Hochhauses an den Axel Springer Pensionstreuhandverein
nieder.
Frei verfügbarer Cashflow übersteigt Vorjahreswert
Nach einem kräftigen Anstieg im ersten Quartal erhöhte sich der
frei verfügbare Cashflow ohne Berücksichtigung von Effekten aus
Immobilientransaktionen an den Unternehmensstandorten im ersten
Halbjahr um 4,9 Prozent auf EUR 171,1 Mio. (Vj.: EUR 163,2 Mio.). Die
Nettoverschuldung summierte sich zum 30. Juni 2018 auf EUR 1.416,5
Mio. (31. Dezember 2017: 1.020,2 Mio.). Hierfür waren insbesondere
höhere Leasingverbindlichkeiten aufgrund der erstmaligen Anwendung
der neuen Leasingbilanzierung sowie der Anmietung der
Axel-Springer-Passage und des Axel-Springer-Hochhauses
ausschlaggebend. Aufgrund einer im Mai vollzogenen Verbesserung von
Finanzierungskonditionen kann Axel Springer auf erhöhte langfristige
Kreditlinien in Höhe von EUR 1.500,0 Mio. zurückgreifen. Von diesen
wurden zum 30. Juni 2018 EUR 475,0 Mio. in Anspruch genommen (31.
Dezember 2017: EUR 365,0 Mio.). Die Eigenkapitalquote belief sich zum
Ende des ersten Halbjahres auf 44,3 Prozent nach 43,5 Prozent im
Vorjahr.
Im Mai 2018 hat Axel Springer wie angekündigt seinen verbliebenen
Halbjahr 2018 um 4,6 Prozent auf 16.377 (Vj.: 15.664).
Deutliches Plus beim Konzernüberschuss
Im ersten Halbjahr blieb der um Sondereffekte und Abschreibungen
aus Kaufpreisallokationen bereinigte Konzernüberschuss annähernd
stabil bei EUR 169,3 Mio. (Vj.: EUR 169,5 Mio.). Das bereinigte
Ergebnis je Aktie belief sich damit auf EUR 1,36 gegenüber EUR 1,38
im Vorjahr. Organisch blieb es mit -0,7 Prozent ebenfalls annähernd
stabil. Der unbereinigte Konzernüberschuss wuchs deutlich um 58,7
Prozent auf EUR 185,6 Mio. (Vj.: EUR 116,9 Mio.). Hier schlugen sich
Sondereffekte im Zusammenhang mit der Veräußerung der Anteile an der
aufeminin-Gruppe sowie mit der Übertragung des Berliner
Axel-Springer-Hochhauses an den Axel Springer Pensionstreuhandverein
nieder.
Frei verfügbarer Cashflow übersteigt Vorjahreswert
Nach einem kräftigen Anstieg im ersten Quartal erhöhte sich der
frei verfügbare Cashflow ohne Berücksichtigung von Effekten aus
Immobilientransaktionen an den Unternehmensstandorten im ersten
Halbjahr um 4,9 Prozent auf EUR 171,1 Mio. (Vj.: EUR 163,2 Mio.). Die
Nettoverschuldung summierte sich zum 30. Juni 2018 auf EUR 1.416,5
Mio. (31. Dezember 2017: 1.020,2 Mio.). Hierfür waren insbesondere
höhere Leasingverbindlichkeiten aufgrund der erstmaligen Anwendung
der neuen Leasingbilanzierung sowie der Anmietung der
Axel-Springer-Passage und des Axel-Springer-Hochhauses
ausschlaggebend. Aufgrund einer im Mai vollzogenen Verbesserung von
Finanzierungskonditionen kann Axel Springer auf erhöhte langfristige
Kreditlinien in Höhe von EUR 1.500,0 Mio. zurückgreifen. Von diesen
wurden zum 30. Juni 2018 EUR 475,0 Mio. in Anspruch genommen (31.
Dezember 2017: EUR 365,0 Mio.). Die Eigenkapitalquote belief sich zum
Ende des ersten Halbjahres auf 44,3 Prozent nach 43,5 Prozent im
Vorjahr.
Im Mai 2018 hat Axel Springer wie angekündigt seinen verbliebenen
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