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     514  0 Kommentare Axel Springer erreicht im ersten Halbjahr neue Meilensteine beim digitalen Wachstum - Seite 2


    im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Organisch
    wird sowohl für das bereinigte EBITDA als auch für das bereinigte
    Ergebnis je Aktie ein Anstieg im mittleren bis hohen einstelligen
    Prozentbereich erwartet.

    Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE:
    "Wir investieren und wir wachsen. Insbesondere die Classifieds
    zeigten eine sehr dynamische Entwicklung und haben entscheidend zu
    einem erfolgreichen ersten Halbjahr bei Axel Springer beigetragen. Im
    Segment News Media erreicht BUSINESS INSIDER schon im ersten Halbjahr
    die Gewinnzone. Ein Meilenstein, der zeigt, dass wir journalistische
    Inhalte in der digitalen Welt zunehmend monetarisieren können."

    Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl des Konzerns stieg im ersten
    Halbjahr 2018 um 4,6 Prozent auf 16.377 (Vj.: 15.664).

    Deutliches Plus beim Konzernüberschuss

    Im ersten Halbjahr blieb der um Sondereffekte und Abschreibungen
    aus Kaufpreisallokationen bereinigte Konzernüberschuss annähernd
    stabil bei EUR 169,3 Mio. (Vj.: EUR 169,5 Mio.). Das bereinigte
    Ergebnis je Aktie belief sich damit auf EUR 1,36 gegenüber EUR 1,38
    im Vorjahr. Organisch blieb es mit -0,7 Prozent ebenfalls annähernd
    stabil. Der unbereinigte Konzernüberschuss wuchs deutlich um 58,7
    Prozent auf EUR 185,6 Mio. (Vj.: EUR 116,9 Mio.). Hier schlugen sich
    Sondereffekte im Zusammenhang mit der Veräußerung der Anteile an der
    aufeminin-Gruppe sowie mit der Übertragung des Berliner
    Axel-Springer-Hochhauses an den Axel Springer Pensionstreuhandverein
    nieder.

    Frei verfügbarer Cashflow übersteigt Vorjahreswert

    Nach einem kräftigen Anstieg im ersten Quartal erhöhte sich der
    frei verfügbare Cashflow ohne Berücksichtigung von Effekten aus
    Immobilientransaktionen an den Unternehmensstandorten im ersten
    Halbjahr um 4,9 Prozent auf EUR 171,1 Mio. (Vj.: EUR 163,2 Mio.). Die
    Nettoverschuldung summierte sich zum 30. Juni 2018 auf EUR 1.416,5
    Mio. (31. Dezember 2017: 1.020,2 Mio.). Hierfür waren insbesondere
    höhere Leasingverbindlichkeiten aufgrund der erstmaligen Anwendung
    der neuen Leasingbilanzierung sowie der Anmietung der
    Axel-Springer-Passage und des Axel-Springer-Hochhauses
    ausschlaggebend. Aufgrund einer im Mai vollzogenen Verbesserung von
    Finanzierungskonditionen kann Axel Springer auf erhöhte langfristige
    Kreditlinien in Höhe von EUR 1.500,0 Mio. zurückgreifen. Von diesen
    wurden zum 30. Juni 2018 EUR 475,0 Mio. in Anspruch genommen (31.
    Dezember 2017: EUR 365,0 Mio.). Die Eigenkapitalquote belief sich zum
    Ende des ersten Halbjahres auf 44,3 Prozent nach 43,5 Prozent im
    Vorjahr.

    Im Mai 2018 hat Axel Springer wie angekündigt seinen verbliebenen
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    Axel Springer erreicht im ersten Halbjahr neue Meilensteine beim digitalen Wachstum - Seite 2 Bereinigtes EBITDA um 11,7 Prozent über Vorjahr / Umsatz steigt um 5,9 Prozent / Digitale Aktivitäten wachsen organisch um 9,4 Prozent / Jobportale treiben maßgeblich organisches Wachstum bei Classifieds Media / BUSINESS INSIDER erreicht …