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    Aktien & Indizes  609  0 Kommentare Nasdaq 100: Kursaufstieg wird beschwerlicher

    Nach dem neuen Rekordhoch Ende Juli kam es anschließend zu Gewinnmitnahmen. Der Nasdaq 100 musste eine Pause einlegen.

    Infolgedessen ging es gen Süden bis zur steigenden einfachen 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 7.254 Punkten sowie dem ehemaligen Zwischenhoch bei 7.186 Zählern. Beide Unterstützungen wurden erfolgreich verteidigt.

    Die US-Technologiebörse hat sich zuletzt von den genannten Chartmarken nach oben entfernt und steuert das Allzeithoch bei 7.517 Punkten an. Ob die Kletterpartie dann fortgesetzt werden kann, bleibt abzuwarten. Die negative Divergenz beim MACD besteht weiterhin. Die jüngsten neuen Bestmarken beim Nasdaq 100 wurden nicht durch entsprechende Hochs beim MACD bestätigt. Zudem weist der Trendbestätigungsindikator Aroon eine nachlassende Dynamik auf. Für einen Sprung über das erwähnte Rekordhochs bedarf es aber an Durchschlagskraft.

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    Die beschriebene negative Divergenz kann durchaus noch eine Weile andauern. Bei einem Schlusskurs oberhalb der Marke bei 7.517 Zählern könnte der US-Technologieindex in den Kursbereich bei 7.580 Punkten vorstoßen. Hierbei handelt es sich um ein nach der klassischen Fibonacci-Methode ermitteltes Kursziel. Berücksichtigt wurde die letzte markante Korrekturphase vom 21. bis zum 28. Juni dieses Jahres.  

    Kommt es zu einer Korrektur, wäre ein erneutes Eingreifen der 50-Tage-Linie ein durchaus realistisches Szenario. Rückendeckung gibt es auch vom dem bereits erwähnten Verlaufshoch bei 7.186 Punkten sowie der seit Anfang April 2018 intakten Aufwärtstrendlinie bei 7.138 Zählern.

    Nasdaq 100 auf Tagesbasis

    Quelle: IG Handelsplattform

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    Christian Henke
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    Christian Henke, Senior Analyst bei IG, ist seit 2001 im Finanzsektor tätig und hat sich bereits seit dem Studium der Betriebswirtschaft für das Thema Technische Analyse interessiert. Nach seinem Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe) arbeitete Herr Henke als Branchenanalyst bei einer renommierten Bank in Düsseldorf. Neben der klassischen Chartanalyse gehören die Point & Figure Methode, gleitende Durchschnitte sowie Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.
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    Verfasst von Christian Henke
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