544 0 Kommentare Adam Cegielski verstärkt das Board von Montego Resources

Adam Cegielski verstärkt das Board von Montego Resources

Vancouver, British Columbia – 1. September 2018 – Montego Resources Inc. (CSE: MY) (FRA: 4MO1) (das „Unternehmen“ oder „Montego“) freut sich, die Bestellung von Adam Cegielski in sein Board of Directors bekannt zu geben.

Herr Cegielski meint dazu: „Meine neue Aufgabe im Board of Directors von Montego erfüllt mich mit Freude und Begeisterung. Es gibt keine größere Ehre für mich, als in diesem engagierten, leidenschaftlichen und erfahrenen Team arbeiten zu dürfen. Wir verfügen über ein großartiges Konzessionsportfolio und werden auch in Zukunft potenzialreiche Übernahmechancen sowohl in Nevada als auch in anderen Regionen der Vereinigten Staaten prüfen. Daneben berichten wir laufend über die weiteren Entwicklungen in unseren bestehenden Projekten.“

Vor seiner Bestellung war Herr Cegielski Gründer und Direktor der Firma Cayden Resources. Die Firma firmierte ursprünglich unter dem Namen Vistech Capital Corp und wurde nach dem Listing als eine sogenannte „Capital Pool Company“ an der kanadischen Börse TSX Venture Exchange in Cayden Resources Corp (TSX.V-CYD) umbenannt. Herr Cegielski war Teil eines Teams von Weltformat, das Finanzmittel in Höhe von mehr als 50 Millionen Dollar aufbrachte und anschließend 100 % der ausgegebenen und ausstehenden Aktien des Unternehmens für 205 Millionen Dollar an Agnico Eagle Mines Ltd. verkaufte.

„Mit Herrn Cegielski als neuem Mitglied in unserem Team, das erst vor kurzem durch Herrn Segerstrom verstärkt wurde, verfügen wir meiner Ansicht nach über eine Expertengruppe, die nicht nur in unternehmerischen Belangen, sondern auch in betrieblicher Hinsicht bestens qualifiziert ist. Angesichts der früheren Erfolge bei Cayden und Paramount, bin ich schon sehr gespannt, welchen Weg das Unternehmen in Zukunft einschlagen wird. Die profunden Erfahrungen auf dem Gebiet der Auffindung von hochwertigen Projekten und deren Betreuung bis hin zur Übernahme sprechen für sich“, meint Bill Cronk.