BDI zu neuen US-Zöllen auf chinesische Importe
"Neue Zölle treffen auch deutsche Unternehmen"
Berlin (ots) - Zu den neuen US-Zöllen auf chinesische Importe sagt
BDI-Präsident Dieter Kempf: "Neue Zölle treffen auch deutsche
Unternehmen"
"Die weitere Eskalation im US-chinesischen Handelskonflikt ist
sehr besorgniserregend. Die neuen Zölle treffen auch deutsche
Unternehmen als Teil der weltweiten Produktion und
Wertschöpfungsketten. Die Protektionismusspirale zieht viele andere
Länder in Mitleidenschaft - besonders Handelsnationen wie
Deutschland. Die USA und China sollten den Konflikt dringend
deeskalieren und auf dem Verhandlungsweg Lösungen finden.
BDI-Präsident Dieter Kempf: "Neue Zölle treffen auch deutsche
Unternehmen"
"Die weitere Eskalation im US-chinesischen Handelskonflikt ist
sehr besorgniserregend. Die neuen Zölle treffen auch deutsche
Unternehmen als Teil der weltweiten Produktion und
Wertschöpfungsketten. Die Protektionismusspirale zieht viele andere
Länder in Mitleidenschaft - besonders Handelsnationen wie
Deutschland. Die USA und China sollten den Konflikt dringend
deeskalieren und auf dem Verhandlungsweg Lösungen finden.
China muss sich mit der Kritik seiner Handelspartner ernsthaft
auseinandersetzen. Noch immer agieren chinesische Unternehmen in
einem vergleichsweise abgeschotteten Markt. Strukturelle und
staatlich begünstigte Überkapazitäten aus chinesischer Produktion
drücken seit Jahren auf westliche Märkte. China muss diese Probleme
entschiedener anpacken.
Die EU, die USA und Japan sollten gemeinsam gegen
Marktverzerrungen vorgehen, aber nicht durch ad hoc verhängte
Schutzzölle, sondern durch eine Stärkung der Welthandelsorganisation
WTO und ihrer Wettbewerbsregeln."
OTS: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6570
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6570.rss2
Pressekontakt:
BDI Bundesverband der Dt. Industrie
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
Email: presse@bdi.eu
Internet: http://www.bdi.eu
auseinandersetzen. Noch immer agieren chinesische Unternehmen in
einem vergleichsweise abgeschotteten Markt. Strukturelle und
staatlich begünstigte Überkapazitäten aus chinesischer Produktion
drücken seit Jahren auf westliche Märkte. China muss diese Probleme
entschiedener anpacken.
Die EU, die USA und Japan sollten gemeinsam gegen
Marktverzerrungen vorgehen, aber nicht durch ad hoc verhängte
Schutzzölle, sondern durch eine Stärkung der Welthandelsorganisation
WTO und ihrer Wettbewerbsregeln."
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