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     300  0 Kommentare Für Liechtensteiner Lebensversicherer wird es eng - BILD

    Immer mehr Geschädigte treten von ihren Verträgen zurück

    Feldkirch (ots) - Die Erste Allgemeine Schadenshilfe AG (EAS)
    warnt erneut vor Lebensversicherungen mit Sitz in Liechtenstein. Vor
    allem die Vienna Life Lebensversicherungen AG, Fortuna
    Lebensversicherungen AG und die PrismaLife AG fallen negativ auf. Sie
    vertreiben seit Jahren fondsgebundene Lebensversicherungen - statt
    den versprochenen Erträgen, sind Kunden jedoch mit hohen Verlusten
    konfrontiert. Erfahrene Anwälte und Experten der EAS empfehlen, jetzt
    die Verträge zu kündigen und gegen diese Ungerechtigkeit vorzugehen.
    Denn Schuld an diesen Verlusten tragen meist die Lebensversicherungen
    selbst.

    Zwtl.: Hohe Kosten bedeuten hohe Verluste für Kunden

    Um Kunden von den Lebensversicherungen zu überzeugen, werden meist
    die vielen Vorteile des Finanzplatzes Liechtenstein angepriesen: Die
    Werbeversprechungen reichen von der Steuerfreiheit des
    Vermögenszuwachses, über Konkursprivileg, und das
    Versicherungsgeheimnis bis hin zu übermäßig hohen Renditen. Die
    Angebote werden in Hochglanzbroschüren ausgeschmückt und Vienna
    Life-Produkte tragen beispielsweise vielversprechende Namen wie
    Selecta, Prime, Protected, Floor oder Garantie. Kunden erwarten sich
    durch die Versprechungen dementsprechende Rendite und Erträge, über
    die hohen Kosten werden sie nicht in ausreichendem Maße aufgeklärt.

    Zwtl.: Verluste waren zu erwarten

    Zahlreiche Anleger erlitten in den letzten Jahren hohe Verluste.
    "Den Verantwortlichen der Versicherungen muss dies von Anfang an klar
    gewesen sein, denn oft liegt der Grund des Verlustes darin, dass
    exorbitante Kosten und Gebühren an die Kunden verrechnet wurden.
    Verschwiegen wurde und wird immer noch, dass nach Abzug dieser Kosten
    realistischerweise gar kein Ertrag und keine Rendite erwartet werden
    kann", erklärt EAS-Rechtsanwalt Dr. Hans-Jörg Vogl. Beispielsweise
    steht die PrismaLife nun schon seit Längerem unter Verdacht,
    wissentlich untaugliche Anlageprodukte (Anm. fondsgebundene
    Rentenversicherungen) an ihre Kunden verkauft zu haben. Das Produkt
    erweckt den Eindruck, dass neben den monatlichen Raten keine weiteren
    Kosten anfallen. Das Gegenteil ist der Fall: Kunden sind zusätzlich
    mit Versicherungssteuer, Verwaltungskosten des Fonds und weiteren
    Gebühren, die bei Vertragsabschluss nicht offengelegt wurden,
    konfrontiert. Nach Berechnungen der EAS müsste das Anlageprodukt
    außerordentlich hohe Jahresrenditen erzielen, damit ein Gewinn
    erwirtschaftet werden kann. Dies ist nicht nur aufgrund der
    momentanen Finanzmarktlage unrealistisch.

    Zwtl.: Jetzt klagen, um die Chancen auf Schadenersatz zu erhöhen

    Sofern bei Vertragsabschluss keine ordnungsgemäße Aufklärung
    hinsichtlich der Risiken und der hohen Kosten stattgefunden hat,
    müssen Versicherungen Schadensersatz leisten. Bereits mehr als 10.000
    Geschädigte, die jeweils große finanzielle Schäden mit ihren
    fondsgebundenen Lebensversicherungen erlitten haben, werden durch die
    EAS unter der Leitung der Kanzlei von Dr. Vogl vor Gericht
    erfolgreich vertreten. Je früher geklagt wird, desto geringer die
    Wahrscheinlichkeit der Verjährung und desto größer die Chance auf
    Erfolg.

    Bei Besitz einer fondsgebundenen Lebensversicherung von Vienna
    Life Lebensversicherungen AG, Fortuna Lebensversicherungen oder
    PrismaLife AG ist es ratsam, sich bei seinem Makler oder gleich einem
    Prozessfinanzierer wie der Ersten Allgemeinen Schadenshilfe zu
    melden. [Eine Durchsicht der Verträge ist kostenlos]
    (https://www.lebensversicherung-kuendigen.at), erst bei erfolgreicher
    Durchsetzung der Schadensansprüche geht ein vertraglich vereinbarter
    Anteil an die Prozessfinanzierungsgesellschaft.

    Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM /
    Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

    Rückfragehinweis:
    Erste Allgemeine Schadenshilfe
    Tel.: +423 377 1700
    office@schadenshilfe.com
    http://www.schadenshilfe.com/

    Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/14479/aom

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