Zwei Drittel der Smartphone-Nutzer verwenden Sicherheits-Software
Wiesbaden (ots) - Rund zwei Drittel (66 %) der 52 Millionen
Personen ab 10 Jahren in Deutschland, die regelmäßig online sind und
für private Zwecke ein Smartphone nutzen, statten ihr Gerät mit
Sicherheits-Software oder -Services wie Antiviren- und
Antispam-Programmen sowie Firewalls aus. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anhand von Ergebnissen aus dem Jahr 2018 weiter
mitteilt, schützen Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer ihr Gerät
beispielsweise dadurch, dass sie Sicherheitsprogramme verwenden, die
automatisch mit dem Betriebssystem zur Verfügung gestellt werden.
Weitere Maßnahmen sind das Abonnieren oder das eigene Installieren
von Sicherheits-Software.
Fast drei Viertel (73 %) der regelmäßigen Smartphone-Nutzerinnen
und -Nutzer haben mindestens einmal den Zugriff auf ihre persönlichen
Daten - beispielsweise auf ihren Standort oder auf ihre eigenen
Kontakte - eingeschränkt oder abgelehnt, wenn sie Apps auf ihrem
Gerät geöffnet oder installiert haben.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und
Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte:
Auskunftsdienst Einkommen, Konsum, Lebensbedingungen, Telefon: +
49 (0) 611 / 75 88 80, www.destatis.de/kontakt
OTS: Statistisches Bundesamt
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/32102
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Personen ab 10 Jahren in Deutschland, die regelmäßig online sind und
für private Zwecke ein Smartphone nutzen, statten ihr Gerät mit
Sicherheits-Software oder -Services wie Antiviren- und
Antispam-Programmen sowie Firewalls aus. Wie das Statistische
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mitteilt, schützen Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer ihr Gerät
beispielsweise dadurch, dass sie Sicherheitsprogramme verwenden, die
automatisch mit dem Betriebssystem zur Verfügung gestellt werden.
Weitere Maßnahmen sind das Abonnieren oder das eigene Installieren
von Sicherheits-Software.
Fast drei Viertel (73 %) der regelmäßigen Smartphone-Nutzerinnen
und -Nutzer haben mindestens einmal den Zugriff auf ihre persönlichen
Daten - beispielsweise auf ihren Standort oder auf ihre eigenen
Kontakte - eingeschränkt oder abgelehnt, wenn sie Apps auf ihrem
Gerät geöffnet oder installiert haben.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und
Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
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Weitere Auskünfte:
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49 (0) 611 / 75 88 80, www.destatis.de/kontakt
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