Wikinger Reisen auf der Überholspur
mit Gästerekord ins Jubiläumsjahr (FOTO) - Seite 2
mit einem Plus von knapp 11 Prozent bei den Wanderern und mehr als 18
Prozent im Radbereich. In diesem Segment gewinnt der Veranstalter
zunehmend jüngere Gäste, die zu zweit oder mehreren unterwegs sein
wollen. Eine eigene Landingpage für individuelle Wanderurlauber soll
die Ansprache künftig noch verstärken. Topseller der Wanderer waren
der Lechweg und Madeira. Bei den Bikefans lag der Donau-Radweg vorn.
Länderranking Europa: Spanien knapp vor Italien
Im Länderranking des Veranstalters hält Spanien die
Spitzenposition - rund 15 Prozent der Wikinger-Gäste entschieden sich
für Festland, Balearen oder Kanaren. Die Teilnehmerzahl war insgesamt
stabil: Festland und Kanaren hatten ein kleines Plus, auf den
Balearen gab es auch bei Wikinger Reisen ein leichtes Minus. Davon
profitierte u. a. Italien. Der "Stiefel" verzeichnete einen
Teilnehmeranstieg von gut 13 Prozent und rückte damit ganz nah an
Spitzenreiter Spanien heran. Auch die beliebteste Europareise der
Wikinger-Gäste kam aus Italien: "Thermenkultur trifft Naturparadies"
auf Ischia. Dicht gefolgt von den Vulkaninseln auf Sizilien.
Zweistellige Zuwächse: Griechenland, Skandinavien, Osteuropa,
Benelux
Die stärksten Zuwächse hatte natürlich Griechenland (mehr als 38
Prozent). Aber auch in Skandinavien (über 18 Prozent), Osteuropa
(knapp 19 Prozent), Benelux (über 20 Prozent) und Frankreich (plus 14
Prozent) stiegen die Teilnehmerzahlen zweistellig. Verlierer war
Island (minus 34 Prozent). Deutschland, drittstärkste Urlaubsregion
bei Wikinger Reisen, verzeichnete ein Gästeplus von gut 4 Prozent.
Fernreisen: Jeder sechste Wikinger-Gast weltweit unterwegs
Mehr als jeder sechste Wikinger-Gast startete im Geschäftsjahr
17/18 eine Wander- oder Radfernreise bzw. ein Trekking außerhalb
Europas. "Bei den weltweit orientierten Zielgruppen haben wir - trotz
Rückgängen in Latein- und Nordamerika - wieder deutlich
hinzugewonnen. Vor allem im Bereich aktive Fernreisen und Trekkings,
dort liegen wir bis zu 15 Prozent im Plus", unterstreicht Sascha Thom
aus dem Produktmanagement. Großen Anteil am Erfolg haben die Linien
"zu Fuß" mit höherem Wanderanteil und "Höhepunkte" mit maximal 16
Reisetagen. Beide baut Wikinger Reisen für 2019 aus.
Afrika und Asien gefragt
Für weltweiten Zuwachs sorgten vor allem afrikanische Ziele mit
knapp 13 Prozent und asiatische mit gut 11 Prozent Plus. Der
Topseller aus dem gesamten Wikinger-Programm war "Namibias
Naturschauspiele". Weitere Renner waren u. a. Südafrika, Botswana und
Marokko. Die beliebteste Asienreise führte nach Vietnam. Aber auch
Trips nach Thailand, in die Mongolei oder nach Jordanien liefen gut.
Erfolgreiche Neueinsteiger im Wikinger-Programm 2018 waren
beispielsweise die Bhutanreise "Dem Glück auf der Spur" und das
omanische "Kajakabenteuer im Fjord Arabiens."
OTS: Wikinger Reisen GmbH
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/15781
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_15781.rss2
Pressekontakt:
Wikinger Reisen - Pressestelle
Eva Machill-Linnenberg - mali pr
02331 46 39 78
wikinger@mali-pr.de
Spitzenposition - rund 15 Prozent der Wikinger-Gäste entschieden sich
für Festland, Balearen oder Kanaren. Die Teilnehmerzahl war insgesamt
stabil: Festland und Kanaren hatten ein kleines Plus, auf den
Balearen gab es auch bei Wikinger Reisen ein leichtes Minus. Davon
profitierte u. a. Italien. Der "Stiefel" verzeichnete einen
Teilnehmeranstieg von gut 13 Prozent und rückte damit ganz nah an
Spitzenreiter Spanien heran. Auch die beliebteste Europareise der
Wikinger-Gäste kam aus Italien: "Thermenkultur trifft Naturparadies"
auf Ischia. Dicht gefolgt von den Vulkaninseln auf Sizilien.
Zweistellige Zuwächse: Griechenland, Skandinavien, Osteuropa,
Benelux
Die stärksten Zuwächse hatte natürlich Griechenland (mehr als 38
Prozent). Aber auch in Skandinavien (über 18 Prozent), Osteuropa
(knapp 19 Prozent), Benelux (über 20 Prozent) und Frankreich (plus 14
Prozent) stiegen die Teilnehmerzahlen zweistellig. Verlierer war
Island (minus 34 Prozent). Deutschland, drittstärkste Urlaubsregion
bei Wikinger Reisen, verzeichnete ein Gästeplus von gut 4 Prozent.
Fernreisen: Jeder sechste Wikinger-Gast weltweit unterwegs
Mehr als jeder sechste Wikinger-Gast startete im Geschäftsjahr
17/18 eine Wander- oder Radfernreise bzw. ein Trekking außerhalb
Europas. "Bei den weltweit orientierten Zielgruppen haben wir - trotz
Rückgängen in Latein- und Nordamerika - wieder deutlich
hinzugewonnen. Vor allem im Bereich aktive Fernreisen und Trekkings,
dort liegen wir bis zu 15 Prozent im Plus", unterstreicht Sascha Thom
aus dem Produktmanagement. Großen Anteil am Erfolg haben die Linien
"zu Fuß" mit höherem Wanderanteil und "Höhepunkte" mit maximal 16
Reisetagen. Beide baut Wikinger Reisen für 2019 aus.
Afrika und Asien gefragt
Für weltweiten Zuwachs sorgten vor allem afrikanische Ziele mit
knapp 13 Prozent und asiatische mit gut 11 Prozent Plus. Der
Topseller aus dem gesamten Wikinger-Programm war "Namibias
Naturschauspiele". Weitere Renner waren u. a. Südafrika, Botswana und
Marokko. Die beliebteste Asienreise führte nach Vietnam. Aber auch
Trips nach Thailand, in die Mongolei oder nach Jordanien liefen gut.
Erfolgreiche Neueinsteiger im Wikinger-Programm 2018 waren
beispielsweise die Bhutanreise "Dem Glück auf der Spur" und das
omanische "Kajakabenteuer im Fjord Arabiens."
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