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     1337  0 Kommentare In der Schweiz ist nicht alles Gold was glänzt! - Seite 2

    Fazit: Die Welt versinkt in Schulden – Die Welt steht vor dem Geldinfarkt!

    Nicht nur die internationalen Staatsschulden wachsen weiter, sondern auch die weltweiten Schulden der privaten Haushalte. Die Risiken in Bezug auf die Schuldentragfähigkeit und somit die Stabilität unseres gesamten Geldsystems nehmen dadurch immer weiter zu. Für Sie gilt dabei der Grundsatz: Schaffen Sie sich jetzt eigenverantwortlich Ihre eigene, kapitalgedeckte Altersvorsorge. Ein ganz wichtiger Baustein sind dabei physische Edelmetalle, die frei von Schulden sind. Nehmen Sie sich hier die Notenbanken zum Vorbild, die ebenfalls zu Absicherung Ihrer Devisenreserven auf Gold setzen. Allerdings ist in Bezug auf die Devisenreserven nicht alles Gold was glänzt, das gilt vor alllem in Bezug auf die Schweiz.

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    Gold? Die Devisenreserven der Schweiz basieren auf Papiergeld!

    Die Schweiz verfügt über sehr große Devisenreserven wie die nachfolgende Grafik von Statista verdeutlicht. Aus zahlreichen Gesprächen weiß ich, dass viele Bürger bzw. Kapitalanleger daher generell davon ausgehen, dass die Schweiz auch sehr hohe Goldreserven hat. In Relation zur absoluten Goldmenge ist das auch zutreffend. Allerdings muss in diesem Zusammenhang eine klare Relativierung vorgenommen werden.

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    Staatliche Goldreserven: Die Schweiz liegt auf Rang Nr. 8

    In Bezug auf die Goldreserven der Staaten und Institutionen (IWF) liegt die Schweiz weltweit auf Rang Nr. 8 mit rund 1.040 Tonnen Gold. Die Nr. 1 sind die USA mit 8.143 Tonnen Gold, vor Deutschland mit 3.374 Tonnen Gold. Aber in Relation zu den gesamten Devisenreserven liegt der Goldanteil der Schweiz lediglich bei 5,4 Prozent. Der Anteil von Gold an den Devisenreserven liegt in den USA hingegen bei 75 Prozent. In der Bundesrepublik Deutschland bei rund 70 Prozent. Italiens Goldreserven liegen bei 67 Prozent, die Niederlande liegen bei 66 Prozent und Frankreich bei 65 Prozent. Russlands Goldreserven liegen immerhin noch bei 18 Prozent.

    Verteilung der Devisenreserven der Schweizerischen Nationalbank (2018)

    Schweizer_Nationalbank_Devisenreserven Die hohen Devisenreserven der Schweiz basieren nur noch zu 5,4 Prozent auf Gold

    Fakt ist: Die hohen Devisenreserven der Schweiz sind zu 38 Prozent in Euro investiert und 37 Prozent in US-Dollar. 8 Prozent liegen im Japanischen Yen, 6 Prozent im Britischen Pfund und 3 Prozent im Kanadischen Dollar. Unter den restlichen 8 Prozent befinden sich die Goldreserven der Schweiz, mit einem relativ geringen Anteil von lediglich 5,4 Prozent. Dieser gigantische, papiergeldbasierte Devisenberg ist mit ein wesentlicher Grund dafür, dass das Fürstentum Liechtenstein mein Finanzplatz Nr. 1. in Europa ist. Weiterführende Informationen!

    Markus Miller – Geschäftsführer GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. – Beachten Sie bitte unsere PREMIUM PARTNER

     

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    Markus Miller
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    Markus Miller (1973) hat langjährige Erfahrungen bei international tätigen Banken und Beratungsfirmen in Österreich, Liechtenstein sowie der Schweiz gesammelt. Der renommierte Analytiker ist Gründer und Geschäftsführer des spanischen Medien- und Consultingunternehmens GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. mit Sitz auf der Baleareninsel Mallorca. In dieser Funktion koordiniert er ein internationales Informations- und Kommunikations-Netzwerk von Wirtschafts- und Finanzexperten, Rechtsanwälten und Steuerberatern. Ein Buch des Buchautors* Markus Miller trägt den Titel „Die Welt vor dem Geldinfarkt“*. Ein anderes heißt "Finanzielle Selbstverteidigung: Profi-Strategien zum Schutz Ihres Vermögens, Ihrer Daten, Eigentumsrechte und Privatsphäre!"* Markus Miller ist Chefanalyst und Chefredakteur des renommierten Wirtschaftsmagazins „Kapitalschutz vertraulich“. Sein Unternehmen betreibt die Internetplattform www.geopolitical.biz.
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    Verfasst von Markus Miller
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