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    ITB Berlin und IPK International  259  0 Kommentare Wachstum von fünf Prozent bei Auslandsreisen von Europäern

    Berlin (ots) - Türkei wieder auf Erfolgskurs, Spanien stagniert -
    Ausblick für 2019 positiv - ITB Berlin und IPK International
    analysieren Reisen von und nach Europa

    Spanien kann den Wachstumstrend der letzten Jahre nicht halten,
    während die Türkei Urlauber zurückerobert. Auch Griechenland
    verzeichnet steigende Besucherzahlen. Nach stetigen Rückgängen in den
    vergangenen Jahren haben europäische Urlauber wieder Rundreisen für
    sich entdeckt. Insgesamt sind die Auslandsreisen von Europäern in den
    ersten acht Monaten des Jahres um fünf Prozent gestiegen. Auch der
    Blick auf 2019 ist positiv, und laut den Prognosen des World Travel
    Monitors® von IPK International in Zusammenarbeit mit der ITB Berlin
    kann von weiterem Wachstum ausgegangen werden.

    Langsameres Wachstum in Europa

    International war 2017 ein außergewöhnlich gutes Jahr, wozu Europa
    maßgeblich beigetragen hat. Die ersten acht Monate dieses Jahres
    konnten die Ergebnisse allerdings nicht übertreffen. Die
    Auslandsreisen von Europäern stiegen zwar um fünf Prozent an, liegen
    damit aber unter dem Wert von sieben Prozent im vergangenen Jahr.
    "Mit dem Anstieg der Öl- und Flugpreise hat sich auch das Wachstum in
    Europa verlangsamt. Es bleibt aber immer noch ganz klar positiv",
    erklärt Rolf Freitag, CEO IPK International.

    Als stärkster Quellmarkt hat sich Polen mit zehn Prozent mehr
    Auslandsreisen im Vergleich zu 2017 erwiesen. Schweden und Russen
    unternahmen dieses Jahr ebenfalls mehr Reisen. Auch Märkte wie
    Italien, Deutschland und Österreich verzeichneten solide
    Wachstumsraten. Laut dem IPK World Travel Monitor, der über 90
    Prozent des weltweiten Auslandstourismus abdeckt, blieben die
    Schweiz, Dänemark und das Vereinigte Königreich im Vergleich dazu
    unter dem Durchschnitt.

    Als Wachstumstreiber erwiesen sich in diesem Jahr wieder einmal
    Reisen innerhalb Europas, die einen Zuwachs von sechs Prozent
    verzeichneten. Mit Blick auf Fernreiseziele wurden drei Prozent mehr
    Reisen nach Asien unternommen. Amerika konnte sich mit einem Plus von
    einem Prozent etwas erholen, verglichen mit der Stagnation im
    vergangenen Jahr. So verzeichnete zum Beispiel Mexiko in den ersten
    acht Monaten dieses Jahres vier Prozent mehr Reisende aus Europa, die
    USA ein Plus von einem Prozent.

    Türkei erholt sich - Spanien stagniert

    Bei Reisen nach Europa ist die Türkei mit fast 30 Prozent mehr
    Besuchern der klare Gewinner. Griechenland kann sich über ein Plus
    von 19 Prozent in den ersten acht Monaten des Jahres freuen.
    Großbritannien verzeichnet im gleichen Zeitraum rund drei Prozent
    weniger Besucher. Nach Jahren des starken Wachstums muss sich Spanien
    mit einem Stillstand zufrieden geben. "Trotz politisch unruhiger
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