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    ITB Berlin und IPK International  688  0 Kommentare Amerika profitiert von der zunehmenden Reiselust der Lateinamerikaner

    Berlin (ots) - Fünf Prozent Wachstum bei internationalen Reisen -
    Lateinamerika nimmt deutlich Fahrt auf und übertrifft Nordamerika -
    Insgesamt positive Aussichten für 2019 - ITB Berlin veröffentlicht
    exklusiv die neuesten Ergebnisse des World Travel Monitor®

    Zweigeteilte Reiseentwicklung auf dem amerikanischen Kontinent: In
    den ersten acht Monaten letzten Jahres verzeichnete Lateinamerika
    gegenüber Nordamerika ein doppelt so starkes Wachstum. Während
    Nordamerika im Vergleich zum vergangenen Jahr vier Prozent mehr
    Auslandsreisen verbuchte, hatte Lateinamerika mit acht Prozent Plus
    eindeutig die Nase vorn. In Summe zeigten die Auslandsreisen der
    Amerikaner im letzten Jahr bislang einen soliden Anstieg von fünf
    Prozent. Für 2019 prognostiziert der World Travel Monitor® aufgrund
    der zu erwarteten Zuwächse Nordamerikas einen Aufschwung. Das sind
    die ersten Trendanalysen, die IPK International im Auftrag der ITB
    Berlin erstellt hat.

    Nordamerikaner reisen am liebsten nach Europa

    Nach wie vor ist Europa das beliebteste Reiseziel der
    Nordamerikaner. Acht Prozent mehr Nordamerikaner als im Vorjahr
    traten die Reise über den Atlantischen Ozean an. Von der Steigerung
    profitierten vor allem Italien und Spanien, während Reisen nach
    Großbritannien stagnierten. Reiseströme in Richtung Asien
    verzeichneten ein Plus von fünf Prozent, während Reisen innerhalb
    Amerikas um drei Prozent zunahmen.

    Das Wachstum an Auslandsreisen der Nordamerikaner verteilt sich
    gleichmäßig auf Urlaub, Besuche bei Freunden und Verwandten sowie auf
    Geschäftsreisen.. Während das Wachstum von Geschäftsreisen weltweit
    unterdurchschnittlich war, war in Nordamerika das Gegenteil der Fall
    und das Segment verbuchte einen Zuwachs von sechs Prozent.

    Bei differenzierter Betrachtung zeigt sich, dass die Zuwächse
    jedoch auf die steigende Beliebtheit von MICE-Reisen zurückzuführen
    sind. Bei traditionellen Geschäftsreisen erlebt Nordamerika, wie auch
    der Gesamtmarkt, einen Abwärtstrend. Auch im Hinblick auf die
    Urlaubsarten ist das Wachstum relativ gleichverteilt. Mit einem Plus
    von acht Prozent zeigten Kreuzfahrten den stärksten Zuwachs, gefolgt
    von Rundreisen, mit einem Plus von fünf Prozent. Städtereisen stiegen
    um vier Prozent an, während Strand- und Badeurlaube um drei Prozent
    zulegten. Die Nordamerikaner verreisten zwar etwas kürzer im
    Vergleich zum Vorjahreszeitraum, gleichzeitig gaben sie aber rund ein
    Prozent mehr aus. Für 2019 sagt der Travel Confidence Index ein
    durchaus positives Jahr für Nordamerika voraus und prognostiziert
    eine achtprozentige Steigerung an Auslandsreisen.
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