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GRR Group steigert Gewinn und Kaufvolumen: Spezialist für Einzelhandelsimmobilien wächst stark im Fondsgeschäft
DGAP-News: GRR Group / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Umsatzentwicklung Pressemitteilung |
Nürnberg, 17.01.2019: Die GRR Group hat im Geschäftsjahr 2017/2018 (Stichtag 31.05.2018) ihr bestes Ergebnis der Unternehmensgeschichte erzielt. Der Gewinn des führenden, auf Einzelhandelsimmobilien mit Fokus Nahversorgung in Deutschland spezialisierten Nürnberger Unternehmens stieg um 5,7 Prozent von 5,2 auf 5,5 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs im gleichen Zeitraum um 13,9 Prozent von 20,2 auf 23 Millionen Euro. Insgesamt betreut die Gruppe mit 50 Mitarbeitern aktuell rund 400 Objekte im Eigenbestand und für verschiedene Investoren mit einer Gesamtfläche von rund 720.000 Quadratmetern und einem Volumen von circa 1,4 Milliarden Euro.
Erfolgreiches Geschäftsmodell mit Fokus auf das Basic-Retail-Segment
"Wir haben uns in Deutschland sehr erfolgreich als Spezialist für Einzelhandelsimmobilien positioniert. Unser Geschäftsmodell einer langfristig orientierten Investitionsstrategie mit Fokus auf das Basic-Retail-Segment zahlt sich für die Investoren aus. Wir konzentrieren uns hier auf den attraktiven Lebensmitteleinzelhandel im Bereich der Nahversorgung", erklärt Susanne Klaußner, CEO der GRR Group. "Das vergangene Jahr war insbesondere durch die Übernahmen der bisher größten Einzelhandels-Portfolios des Unternehmens und die Auflage des dritten GRR German Retail Fund geprägt. In einem hoch kompetitiven Marktumfeld gelingt es uns damit, hervorragende wirtschaftliche Ergebnisse für unsere Investoren zu erzielen. Wir werden unsere gute Entwicklung auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen."
Transaktionsvolumen mehr als verdoppelt
Das Transaktionsvolumen wurde im Geschäftsjahr 2017/2018 von 112 auf 265 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Das Eigenkapital in den von der GRR Group aufgelegten Fonds stieg um 22 Prozent von 331 auf 404 Millionen Euro. Die Vermietungsquote der in den Fonds und im Eigenportfolio gehaltenen Objekte liegt bei rund 98 Prozent. Die Zahl der in den Fonds gehaltenen Objekte stieg um knapp ein Viertel von 198 auf 246. Ein weiterer Zuwachs wird für das laufende Geschäftsjahr erwartet.